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TOUR Nr. 104 Hochweichsel, Ringkarwand, Ringkamp, Höllkampl
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM Bus-HSt. Seeberg Paßhöhe 7,0 1.245 1.050    300 Hochweichsel 4,0 2.006    300    300 Gipfelkreuz Ringkarwand 2,0 2.014    125    300 Ochsenreichkarquelle 1,0 1.820    375      50 Ringkamp 3,5 2.153    175    675 Gipfelkreuz Voisthaler Hütte 2,0 1.654    100    300 Gemütliche Hütte Höllkampl 1,5 1.449      25    200 Franzosenkreuz Florlhütte 5,0 1.284      25    375 Neu errichtete Hütte nach Blitzschlag Bus-HSt. Seewiesen-Dullwitz                                       925                                                  Gepflegtes Gasthaus                                                  GESAMT        26,0 2.153 2.175 2.500 Schwierigkeit: 5; Indexpunkte: 5,15
TOURENBESCHREIBUNG Der markierte Wanderweg nimmt direkt am Seebergpass seinen Ausgang und führt zu den Aflenzer Staritzen hinauf. Auf den Staritzen geht  es dann schön in luftiger Höhe dahin, bis man zur Niederen Scharte kommt. Hier zweigt der Aufstieg zum Hochweichsel ab. Der  Hochweichsel bietet eine herrliche Aussicht und der Aufstieg lohnt allemal. Nach dem Besuch des Hochweichsel geht es zurück zur  Niederen Scharte und sodann rechter Hand weiter bis zur Ringkarwand, der einen weiteren höchsten Punkt dieser Tour darstellt, und das  Ende des Oberen Rings markiert.   Nun geht es auf markiertem Weg weiter bis zur Quelle im Ochsenreichkar. Von hier nun geht es direkt hinauf zum Ringkamp. Der Weg  über diese Direttissima ist nicht einfach und leichte Klettereinlagen sind nötig. Der Ringkamp bietet dafür nochmals an diesem Tag eine  traumhafte Rundumsicht. Nach der Besteigung steigt man über den östlichen Grat zum bereits einmal gegangenen Wanderweg ab. Hier  steigt man dann am Wanderweg entlang nochmals ins Ochsenreichkar ab und nimmt sodann den Wanderweg linker Hand durchs  Kühreichkar zur Voisthaler Hütte, welche die erste Einkehrmöglichkeit der heutigen Tour bietet.  Von der Voisthaler Hütte geht es dann über das Höllkampl hinab zur Florlhütte, wo man sich noch einmal stärken kann, bevor der letzte  Abstieg durch’s Seetal nach Seewiesen erfolgt. Hat man in Seewiesen noch Zeit bis zum nächsten Bus, so gibt es gleich vis-à-vis der  Busstation eine Einkehrmöglichkeit. 
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