© WWW.STOCKUNDSTEIN.AT
TOUR Nr. 107
Schneeberg, Hohe Nock
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
HSt. Roßleithen
5,0
590
200
225
Schröckstein
7,5
560
1.000
225
Bärenriedlau
3,5
1.334
650
75
Schneeberg
1,0
1.910
125
75
Hohe Nock
8,0
1.963
300
1.675
Gipfelkreuz, höchster Berg des Sengsengebirges
Rettenbach
3,5
585
150
150
HSt. Roßleithen 590
GESAMT
28,5
1.963
2.425
2.425
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 4,95
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Haltestelle geht es zuerst auf einer Nebenstraße über Rettenbach nach Schröckstein. Von dort folgt man dem markierten
Wanderweg immerzu bis zur Bärenriedlau, die bereits innerhalb des Nationalparks Kalkalpen liegt. Von hier beginnt schön langsam der
letzte Anstieg auf den Schneeberg, der sich auf dem letzten Drittel inmitten eines Latschenmeeres vollzieht. Die höchste Stelle am
Schneeberg ist schnell ausgemacht.
Vom Schneeberg ist es dann nur noch ein kleiner Übergang zum höchsten Punkt des Sengsengebirges, der Hohen Nock, die auch mit einem
Gipfelkreuz versehen ist und eine herrliche Rundumaussicht bietet. Nun beginnt auch schon wieder der Abstieg über das
Merkensteinbründl und den Budergrabensteig nach Rettenbach. Nach dem langen, teilweise wildromantischen Abstieg steht man dann am
Hinteren Rettenbach und dann bald wieder an der Nebenstraße, die man am Morgen begangen hatte. Von hier geht es dann auf der
bekannten Nebenstraße zurück zur Haltestelle Roßleithen.
Die gesamte Tour ist sehr zeit- und kräftezehrend und bietet keine einzige Einkehrmöglichkeit - ein gut gefüllter Rucksack ist hier also
mehr als ratsam.
Wanderweg immerzu bis zur Bärenriedlau, die bereits innerhalb des Nationalparks Kalkalpen liegt. Von hier beginnt schön langsam der
letzte Anstieg auf den Schneeberg, der sich auf dem letzten Drittel inmitten eines Latschenmeeres vollzieht. Die höchste Stelle am
Schneeberg ist schnell ausgemacht.
Vom Schneeberg ist es dann nur noch ein kleiner Übergang zum höchsten Punkt des Sengsengebirges, der Hohen Nock, die auch mit einem
Gipfelkreuz versehen ist und eine herrliche Rundumaussicht bietet. Nun beginnt auch schon wieder der Abstieg über das
Merkensteinbründl und den Budergrabensteig nach Rettenbach. Nach dem langen, teilweise wildromantischen Abstieg steht man dann am
Hinteren Rettenbach und dann bald wieder an der Nebenstraße, die man am Morgen begangen hatte. Von hier geht es dann auf der
bekannten Nebenstraße zurück zur Haltestelle Roßleithen.
Die gesamte Tour ist sehr zeit- und kräftezehrend und bietet keine einzige Einkehrmöglichkeit - ein gut gefüllter Rucksack ist hier also
mehr als ratsam.
