© WWW.STOCKUNDSTEIN.AT
TOUR Nr. 110
Schwarzenberg
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
HSt. Unterhöflein
2,0
455
125
125
Schutzhaus Johannesbachklamm
3,0
460
75
25
Waldgasthof am oberen Klammzugang
Schrattenbach (Gasthof Schlossteich)
1,0
515
175
50
Gemütliches Gasthaus
Ruine Schrattenstein
5,0
650
275
225
Ruine frei betretbar
Gutenmann - Mostheuriger Steurer
2,5
700
50
225
Gasthaus
Ödenhof - Gasthof Edenhof
4,0
520
350
150
Gasthaus
Breitensohl
6,0
725
600
150
Jagdhütte Kaiserwiese
1,5
1.178
175
0
Schwarzenberg
4,5
1.352
25
450
Gipfelkreuz (behelfsmäßig, klein); höchster Punkt der Gahns
Pottschacher Hütte
8,5
919
50
550
Gemütliche Hütte
Bhf. Pottschach 400
GESAMT
38,0
1.352
1.900
1.950
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 4,30
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Haltestelle Unterhöflein geht es zuerst über den Eichbergsattel zum Schutzhaus Johannesbachklamm, wo man schon mal einkehren
kann, sofern schon geöffnet ist. Hier nun besichtigen wir nicht die schöne Johannesbachklamm (diese behalten wir uns für eine andere Tour
vor), sondern folgen dem Johannesbach flussaufwärts bis nach Schrattenbach, wo mit dem Gasthof am alten Schlossteich eine weitere
Einkehrmöglichkeit auf uns wartet. Nach verdienter Rast geht es an einem Hirschgstemm vorbei hinauf zur Ruine Schrattenstein, die frei
betretbar ist. Nun folgt man dem Wanderweg immerzu, wobei man sich an jeder Gabelung oder Kreuzung rechts hält. So gelangt man über
Lärbaumkreuz und Mittereck zur Nebenstraße nach Gutenmann. In Gutenmann lohnt eine Einkehr beim Mostheurigen Steuerer, oder aber
man wartet auf den Gasthof Edenhof, der die nächste Station darstellt, die über Straße erreicht wird. In Ödenhof folgen wir der Nebenstraße
hinauf nach Breitensohl. Nach dessen Durchquerung befinden wir uns wieder auf markiertem Wanderweg. Wir folgen diesem jedoch nicht,
sondern überqueren ihn auf einer Forstraße, die uns schließlich zum Wanderweg auf die Gahns bringt. Sobald wir diesen erreicht haben,
folgen wir ihm bergan bis wir den Bergrücken erreicht haben. Hier nun folgen wir dem ersten Forstweg linker Hand, der uns zur Jagdhütte
auf der Kaiserwiese bringt. Ab hier folgen wir Forststraße und Forstweg bergan bis zu einer langgezogenen Wiese unterhalb des
Schwarzenberggipfels. Es nur noch wenige Meter bis zum versteckten Gipfel, der eigentlich nicht betreten werden darf. Vom Gipfel beginnt
dann der Abstieg über Forstweg und Forststraße bis zum markierten Wanderweg, der zur Pottschacher Hütte führt, die zur wohlverdienten
Einkehr einlädt, sofern sie noch geöffnet ist. Von der Pottschacher Hütte sind es dann noch gute acht Kilomter Abstieg, zuerst durch Wald
und dann auf Nebenstraßen, über Tannschach und Pottschach zur Haltestelle Pottschach im Schwarzatal.
kann, sofern schon geöffnet ist. Hier nun besichtigen wir nicht die schöne Johannesbachklamm (diese behalten wir uns für eine andere Tour
vor), sondern folgen dem Johannesbach flussaufwärts bis nach Schrattenbach, wo mit dem Gasthof am alten Schlossteich eine weitere
Einkehrmöglichkeit auf uns wartet. Nach verdienter Rast geht es an einem Hirschgstemm vorbei hinauf zur Ruine Schrattenstein, die frei
betretbar ist. Nun folgt man dem Wanderweg immerzu, wobei man sich an jeder Gabelung oder Kreuzung rechts hält. So gelangt man über
Lärbaumkreuz und Mittereck zur Nebenstraße nach Gutenmann. In Gutenmann lohnt eine Einkehr beim Mostheurigen Steuerer, oder aber
man wartet auf den Gasthof Edenhof, der die nächste Station darstellt, die über Straße erreicht wird. In Ödenhof folgen wir der Nebenstraße
hinauf nach Breitensohl. Nach dessen Durchquerung befinden wir uns wieder auf markiertem Wanderweg. Wir folgen diesem jedoch nicht,
sondern überqueren ihn auf einer Forstraße, die uns schließlich zum Wanderweg auf die Gahns bringt. Sobald wir diesen erreicht haben,
folgen wir ihm bergan bis wir den Bergrücken erreicht haben. Hier nun folgen wir dem ersten Forstweg linker Hand, der uns zur Jagdhütte
auf der Kaiserwiese bringt. Ab hier folgen wir Forststraße und Forstweg bergan bis zu einer langgezogenen Wiese unterhalb des
Schwarzenberggipfels. Es nur noch wenige Meter bis zum versteckten Gipfel, der eigentlich nicht betreten werden darf. Vom Gipfel beginnt
dann der Abstieg über Forstweg und Forststraße bis zum markierten Wanderweg, der zur Pottschacher Hütte führt, die zur wohlverdienten
Einkehr einlädt, sofern sie noch geöffnet ist. Von der Pottschacher Hütte sind es dann noch gute acht Kilomter Abstieg, zuerst durch Wald
und dann auf Nebenstraßen, über Tannschach und Pottschach zur Haltestelle Pottschach im Schwarzatal.
