© WWW.STOCKUNDSTEIN.AT
TOUR Nr. 116
Zirbitzkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Judenburg
6,0
685
400
75
Ghf. Schnürer
3,5
1.009
350
175
Kleines Gasthaus
Ghf. Reiterbauer
6,0
1.180
500
125
Kleines Gasthaus
Schmelz
2,5
1.550
250
25
Kasernen-Gasthaus
Winterleitenhütte
5,0
1.782
700
75
Große Hütte am schönen Bergsee
Zirbitzkogel
5,5
2.396
0
800
Gipfelkreuz, gemütliche Gipfelhütte, höchster Berg der Seetaler Alpen
Waldheimhütte
7,0
1.614
50
800
Gepflegtes Gasthaus
Bus-Bhf. Obdach 860 Gasthäuser im Ort
GESAMT
35,5
2.396
2.250
2.075
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 5,30
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof überquert man zuerst die Mur und dann die schöne Altstadt von Judenburg, an deren südlichem Ende der Weg hinauf zum
Gasthof Schnürer beginnt. Dieser bietet eine erste Möglichkeit zur Einkehr. Vom Schnürer geht es dann weiter zum Gasthof Reiterbauer,
wobei man sich bei der Weggabelung oberhalb des Schnürers rechts halten muss. Vom Reiterbauer geht es dann nach einer Rast ein kurzes
Stück die Straße entlang, um diese zugunsten des Wanderweges gleich wieder zu verlassen. Der Wanderweg mündet dann oben am
Brandwald wieder in die Straße, der man dann bis zur Schmelz folgt, wo man sich erneut erholen kann. Von der Schmelz geht es dann
durch den Wald weiter hinauf zur Winterleitenhütte am malerischen Kleinen Winterleitensee. Hier ist ein Pause wohl Pflicht.
Danach beginnt der anspruchsvollste Teil vorbei am Großen Winterleitensee und schließlich über’s Scharfe Eck hinauf zum Zirbitzkogel,
der einen traumhaften Ausblick nach allen Seiten hin bietet. Gleich unterhalb des Gipfels befindet sich die urige Zirbitzkogelhütte, auf der
vor allem ein Zirbenschnapserl wohl Pflicht ist. Danach geht es nur noch lange hinab - zuerst zur Waldheimhütte, wo man noch ein letztes
Mal einkehren kann, und sodann über den Knebelbauern und weiter unten eine Nebenstraße nach Obdach, von wo aus die Heimreise
mittels Bus angetreten wird.
Gasthof Schnürer beginnt. Dieser bietet eine erste Möglichkeit zur Einkehr. Vom Schnürer geht es dann weiter zum Gasthof Reiterbauer,
wobei man sich bei der Weggabelung oberhalb des Schnürers rechts halten muss. Vom Reiterbauer geht es dann nach einer Rast ein kurzes
Stück die Straße entlang, um diese zugunsten des Wanderweges gleich wieder zu verlassen. Der Wanderweg mündet dann oben am
Brandwald wieder in die Straße, der man dann bis zur Schmelz folgt, wo man sich erneut erholen kann. Von der Schmelz geht es dann
durch den Wald weiter hinauf zur Winterleitenhütte am malerischen Kleinen Winterleitensee. Hier ist ein Pause wohl Pflicht.
Danach beginnt der anspruchsvollste Teil vorbei am Großen Winterleitensee und schließlich über’s Scharfe Eck hinauf zum Zirbitzkogel,
der einen traumhaften Ausblick nach allen Seiten hin bietet. Gleich unterhalb des Gipfels befindet sich die urige Zirbitzkogelhütte, auf der
vor allem ein Zirbenschnapserl wohl Pflicht ist. Danach geht es nur noch lange hinab - zuerst zur Waldheimhütte, wo man noch ein letztes
Mal einkehren kann, und sodann über den Knebelbauern und weiter unten eine Nebenstraße nach Obdach, von wo aus die Heimreise
mittels Bus angetreten wird.
