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TOUR Nr. 118
Hochhaide, Dreistecken
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Rottenmann
7,5
670
1.075
100
Rottenmanner Hütte
4,5
1.649
850
150
Gemütliche Hütte
Hochhaide
1,5
2.363
275
250
Gipfelkreuz
Dreistecken
5,0
2.382
200
875
Edelrautehütte
4,5
1.706
50
525
Berggasthof
Bus-HSt. Ghf. Moscher 1.235 Gasthaus, Öffnungszeiten!
GESAMT
23,0
2.382
2.450
1.900
Schwierigkeit: 4; Indexpunkte: 4,70
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof in Rottenmann gilt es zuerst, die Palten, die Stadt und die Pyhrnautobahn (A9) zu queren, um zur Stadtwaldsiedlung zu
gelangen, wo der markierte Wanderweg hinauf zur Rottenmanner Hütte seinen Ausgang nimmt. Etwa ab der Talstation der Materialseilbahn
zur Hütte nimmt man auch etliche Schnitzereien wahr, die sich über die gesamten Rottenmanner Tauern verteilen und die vom gleichen
Schnitzer stammen dürften, der mir leider namentlich nicht bekannt ist. Auf der gemütlichen Rottenmanner Hütte ist eine Rast wohl Pflicht.
Von hier geht es nun über die Einödalm hinauf zur Hochhaide, deren Gipfel auf den letzten Metern ziemlich felsig ist. Ab hier geht es nun
den Höhenrücken entlang hinüber zum zweiten Gipfel des Tages, dem Dreistecken, den leider kein Gipfelkreuz ziehrt. Aufgrund der vielen
Felsplatten am Weg kommt man jedoch nicht allzu rasch vorwärts.
Vom Dreistecken beginnt dann der Abstieg, zuerst vorbei am Gefrorenen See und dann weiter durch Gamsgrube und Ochsenkar zur
Edelrautehütte, die zu einer mehr als wohlverdienten Rast einlädt. Von der Edelrautehütte führt dann der markierte Wanderweg in einer
knappen Stunde hinab zum Ghf. Moscher, wo sich die Busstation für die Heimfahrt befindet. Klappt es mit den Öffnungszeiten und hat
man auf den Bus noch Zeit, kann man hier gemütlich und wohlverdient die restliche Zeit verbringen.
gelangen, wo der markierte Wanderweg hinauf zur Rottenmanner Hütte seinen Ausgang nimmt. Etwa ab der Talstation der Materialseilbahn
zur Hütte nimmt man auch etliche Schnitzereien wahr, die sich über die gesamten Rottenmanner Tauern verteilen und die vom gleichen
Schnitzer stammen dürften, der mir leider namentlich nicht bekannt ist. Auf der gemütlichen Rottenmanner Hütte ist eine Rast wohl Pflicht.
Von hier geht es nun über die Einödalm hinauf zur Hochhaide, deren Gipfel auf den letzten Metern ziemlich felsig ist. Ab hier geht es nun
den Höhenrücken entlang hinüber zum zweiten Gipfel des Tages, dem Dreistecken, den leider kein Gipfelkreuz ziehrt. Aufgrund der vielen
Felsplatten am Weg kommt man jedoch nicht allzu rasch vorwärts.
Vom Dreistecken beginnt dann der Abstieg, zuerst vorbei am Gefrorenen See und dann weiter durch Gamsgrube und Ochsenkar zur
Edelrautehütte, die zu einer mehr als wohlverdienten Rast einlädt. Von der Edelrautehütte führt dann der markierte Wanderweg in einer
knappen Stunde hinab zum Ghf. Moscher, wo sich die Busstation für die Heimfahrt befindet. Klappt es mit den Öffnungszeiten und hat
man auf den Bus noch Zeit, kann man hier gemütlich und wohlverdient die restliche Zeit verbringen.
