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TOUR Nr. 120
Kreuzkogel, Pinkenkogel, Ochner Höhe, Kampalpe, Windmantel, Tratenkogel, Große Scheibe
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Payerbach-Reichenau
5,0
470
400
50
Stoijerhöhe
2,5
810
300
25
Kreuzberg - Speckbacher Hütte
3,0
1.094
100
200
Gemütliche Hütte
Geißkirchl
0,5
995
25
50
Sehenswertes Kircherl im Fels
Falkensteinhöhle
7,0
960
725
400
Höhle in der Falkensteinwand
Pinkenkogel
3,5
1.292
250
125
Gemütliche Pinkenkogelhütte, Gipfelkreuz
Ochner Höhe
3,5
1.403
225
100
Gipfeltafel
Kampalpe
1,5
1.535
50
50
Gipfelkreuz
Windmantel
1,5
1.535
125
100
Tratenkogel (Drahter Kogel)
4,5
1.565
200
300
Große Scheibe
7,0
1.473
25
825
Gipfelkreuz, gemütliche Scheibenhütte unter Gipfel
Bhf. Mürzzuschlag 670
GESAMT
39,5
1.565
2.425
2.225
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 4,95
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof aus gilt es zuerst, Payerbach zu durchqueren. Man folgt zuerst der asphaltierten Straße durch den Payerbachgraben. Nach
einiger Zeit zweigt dann rechts der markierte Weg hinauf zur Stoijerhöhe ab. Über den Kasbichl gelangt man dann zum Kreuzberg und zur
Speckbacher Hütte, die zu einer ersten wohlverdienten Rast einlädt. Von der Speckbacher Hütte geht es auf der Straße hinab nach Orthof,
wo der Wanderweg hinauf zum Geißkirchl und zur Falkensteinhöhle beginnt. Die Falkensteinwand sowie die Höhle sind immer bevölkert
mit Dutzenden, gar Hunderten Kletterern.
Von der Falkensteinhöhle geht es nun weiter hinüber zum Pinkenkogel auf schönem, aber recht anstrengendem Weg durch den Wald, bald
hinauf, bald bergab und schließlich wieder hinauf auf den Pinkenkogel, auf dessen Gipfel sich die urige Pinkenkogelhütte befindet. Eine
Rast ist hier Pflicht. Weiter geht es dann immer durch Wald und immer an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark über
die Ochner Höhe und die mit Gipfelkreuz versehene Kampalpe bis zum Tratenkogel. Von hier führt der Weg weiter über die Schmiedlruhe
und den Beeralplstall bis zur Großen Scheibe, die den letzten Gipfel des Tages darstellt und auf der die gemütliche Scheibenhütte zu einer
mehr als wohlverdienten Abendjause einlädt. Von hier beginnt der Abstieg nach Mürzzuschlag, wo die heutige schöne, langgezogene Tour
am Bahnhof ihr Ende findet.