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TOUR Nr. 123
Gaiberg, Feistereck, Hohe Veitsch, Veitschbachtörl
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Seeberg-Paßhöhe
1,0
1.245
175
0
Gaiberg
3,5
1.410
300
275
Bergstation Schilift
Göriacher Alm
1,5
1.429
125
25
Feistereck
5,0
1.544
200
325
Turnauer Alm
2,5
1.420
75
75
Rotsohlalmhütte
2,5
1.413
475
50
Urige Hütte
Graf-Meran-Haus
1,0
1.836
150
0
Hütte im Stil der 1960-iger Jahre
Hohe Veitsch
5,0
1.981
125
675
Gipfelkreuz, höchster Punkt der Mürzsteger Alpen
Ebenhütte
2,0
1.444
175
175
Gemütliche Hütte
Grundbauernhütte
6,5
1.440
300
350
Gemütliche Hütte
Veitschbachtörl
1,5
1.406
25
100
Gipfeltaferl
Hocheckalm
7,5
1.320
225
600
Ghf. Oswaldbauer
4,5
950
50
400
Berggasthof
Bhf. Krieglach 600
GESAMT
44,0
1.981
2.400
3.050
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 5,60
TOURENBESCHREIBUNG
Zuerst geht es direkt die steile Skiwiese hoch zum Gipfel des Gaibergs, auf dem sich auch die Bergstation des Skilifts befindet. Auf der
anderen Seite steigen wir dann wild ins Lappental ab, wo wir wieder auf den markierten Wanderweg treffen. Hier gibt es einen interessanten
Tümpel, der viele Bergmolche beherbergt. Weiter geht es zur Göriacher Alm, wo im Wirthaus Strobl eine erste verdiente Rast möglich ist.
Kurz nach der Göriacher Alm verlassen wir linker Hand den Wanderweg zu Gunsten eines Forstwegs, der unmarkiert hinauf zum Gipfel des
Feisterereck führt. Von hier steigen wir wieder rechter Hand wild ab, bis wir wieder auf eine Forststraße treffen, die letztlich wieder zum
markierten Wanderweg ungefähr auf Höhe der Handhütte führt. Hier folgen wir dem Weg weiter zur Turnauer Alm, wo eine weitere Rast
möglich ist. Von der Turnauer Alm geht es hinüber zur Rotsohlalm, wo vor dem Teufelssteig nochmals eine Rast ratsam ist. Der Teufelssteig
führt hinauf zum Graf-Meran-Haus und von dort sind es nach einer Rast nur noch rund 150 Höhenmeter bis zum Gipfel der Hohen Veitsch,
die einen großartigen Rundblick nach allen Seiten bietet. Von der Hohen Veitsch geht es nun über das Gipfelmassiv hinab zur Ebenhütte zu
einer weiteren Rast. Von hier geht es dann nochmals bergan zur Grundbauernhütte, wo eine Rast wohl ebenfalls Pflicht ist. Danach geht es
auf wunderschönem Waldpfad hinüber zum Karoluskreuz, wo der Anstieg hinauf zum Veitschbachtörl beginnt. Vom Veitschbachtörl geht es
dann über die Hocheckalm zum Gasthof Oswaldbauer, wo eine letzte Einkehr vor dem Ziel möglich ist. Vom Oswaldbauer führt dann die
asphaltierte Nebenstraße hinab nach Krieglach, wo diese lange, zehrende, aber wunderschöne Tour am Bahnhof ihr Ende findet.
anderen Seite steigen wir dann wild ins Lappental ab, wo wir wieder auf den markierten Wanderweg treffen. Hier gibt es einen interessanten
Tümpel, der viele Bergmolche beherbergt. Weiter geht es zur Göriacher Alm, wo im Wirthaus Strobl eine erste verdiente Rast möglich ist.
Kurz nach der Göriacher Alm verlassen wir linker Hand den Wanderweg zu Gunsten eines Forstwegs, der unmarkiert hinauf zum Gipfel des
Feisterereck führt. Von hier steigen wir wieder rechter Hand wild ab, bis wir wieder auf eine Forststraße treffen, die letztlich wieder zum
markierten Wanderweg ungefähr auf Höhe der Handhütte führt. Hier folgen wir dem Weg weiter zur Turnauer Alm, wo eine weitere Rast
möglich ist. Von der Turnauer Alm geht es hinüber zur Rotsohlalm, wo vor dem Teufelssteig nochmals eine Rast ratsam ist. Der Teufelssteig
führt hinauf zum Graf-Meran-Haus und von dort sind es nach einer Rast nur noch rund 150 Höhenmeter bis zum Gipfel der Hohen Veitsch,
die einen großartigen Rundblick nach allen Seiten bietet. Von der Hohen Veitsch geht es nun über das Gipfelmassiv hinab zur Ebenhütte zu
einer weiteren Rast. Von hier geht es dann nochmals bergan zur Grundbauernhütte, wo eine Rast wohl ebenfalls Pflicht ist. Danach geht es
auf wunderschönem Waldpfad hinüber zum Karoluskreuz, wo der Anstieg hinauf zum Veitschbachtörl beginnt. Vom Veitschbachtörl geht es
dann über die Hocheckalm zum Gasthof Oswaldbauer, wo eine letzte Einkehr vor dem Ziel möglich ist. Vom Oswaldbauer führt dann die
asphaltierte Nebenstraße hinab nach Krieglach, wo diese lange, zehrende, aber wunderschöne Tour am Bahnhof ihr Ende findet.
