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TOUR Nr. 124
Allelujahöhle, Himberg, Kienberg, Krummbachstein, Schöberlwarte
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Puchberg / Schneeberg
2,0
570
225
25
Allelujahöhle
1,0
770
200
25
Nicht allzutiefe “Bilderbuchhöhle”
Himberg
7,0
948
475
500
Sender; knapp unterhalb Gipfel urige Gipfelhütte
Kienberg
3,5
913
325
200
Hengsthütte
2,5
1.012
225
50
Hütte an der Zahradbahn
Ternitzer Hütte
3,5
1.195
450
50
Gemütliche Hütte im Stil der 1950-iger Jahre
Krummbachstein
1,5
1.602
25
375
Gipflkreuz, Gipfelhütte
Naturfreundhaus Knofeleben
7,0
1.250
175
250
Ehemals Friedrich-Haller-Haus mit Villa “Eisbar”
Waldburgangerhütte-Schöberlwarte
4,5
1.192
150
675
Urige, gemütliche Hütte, Aussichtswarte
Auf der Wiese - Gasthof Seelhofer
2,0
660
25 225
Nettes Gasthaus
Bhf. Schlöglmühl 450
GESAMT
34,5
1.602
2.270 2.375
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 4,80
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof geht es zuerst ein Stück parallel zur Puchberger Bahn zurück, bevor wir rechts die zweite Straße abbiegen. Hier taucht nun
schon die Markierung zum Himberg auf. Wir nehmen allerdings nicht die Direttisima zum Gipfel, sondern halten uns links, um zuerst noch
der Allelujahöhle einen Besuch abzustatten, die wie aus einem Märchen zu sein scheint. Von hier führt der Weg nun weiter zum Gipfel des
Himberg, auf dem uns eine urige Gipfelhütte erwartet. Wir überschreiten sodann den Gipfel und folgen der Markierung bis zum
Wegscheidgraben, wo wir uns rechts halten und durch diesen ins Sierningtal absteigen. Wir überqueren das Sierningtal und folgen der
Nebenstraße in die Schwarzengründe, wo wir bald die Forstwege hinauf zum Kienberg beschreiten. Oben auf der Gipfelwiese gibt es
interessante Steinmauern, die eher an mediterane Gefielde erinnern als an das Schneebergland. Bald ist der höchste Punkt gefunden und wir
steigen vom Gipfel ab zur Schneebergbahn und folgen dieser zur Hengsthütte, wo eine wohlverdiente Rast eingelegt werden. kann. Danach
folgen wir dem Weg zur Ternitzer Hütte für eine neuerliche Pause. Von der Ternitzer Hütte geht es dann hinauf zum Krummbachsattel,
wobei wir den Wanderweg bei der markanten Linksbiegung der Forststraße verlassen, um Zeit zu sparen.
Am Krummbachsattel folgen wir dann wieder der Markierung hinauf zum Krummbachstein. Auf der anderen Seite geht es dann hinunter
zum Naturfreundehaus Knofeleben. Von dort geht es dann über die Bodenwies zur Waldburgangerhütte samt Schöberlwarte. Hier steigen
wir immer noch nicht ab, sonder gehen noch Richtung Prigglitz weiter, um erst bei der letzten Weggabelung vor Prigglitz rechter Hand zum
Gasthof Seelhofer auf der Wiese zu gehen. Von hier nun beginnt der letzte Abstieg zum Bahnhof Schlöglmühl.