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TOUR Nr. 132
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Der Schüttenberg ist die höchste Erhebung des Arbesthaler Hügellandes. 
Die Tour führt zuerst durch die Bezirkshauptstadt Bruck/Leitha, die einige Sehenswürdigkeiten zu bieten hat.
Die Tour führt zuerst durch die Bezirkshauptstadt Bruck/Leitha, die einige Sehenswürdigkeiten zu bieten hat.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt erfolgt bei dieser Tour völlig unproblematisch über die Ostbahn.
Die Rückfahrt erfolgt mit der S7, welche zwischen Wolfsthal und Wien im Rahmen des Wiener Schnellbahnnetzes auf dem Großteil der
Strecke der Pressburger Bahn verkehrt. Leider ist es auch 25 Jahre (sic!) nach den politischen Veränderungen in Mittelosteuropa immer
noch so, dass die S7 nicht um die lächerlichen vier Kilometer zum Kittseer Ast der Ostbahn nach Petržalka (Engerau) verlängert wurde.
Mit dieser Schnellbahnverlängerung hätte schon allein der Flughafen Wien-Schwechat eine bequeme Direktverbindung in ein
zusätzliches Einzugsgebiet von gut einer Millionen Menschen! Für die läppischen vier Kilometer der S7 oder aber die jetzt neuerlich bis
auf den Sankt Nimmerleinstag verschobene Schleife von der Ostbahn zur Pressburger Bahn (”Götzendorfer Spange”) ist angeblich kein
Geld vorhanden. Stattdessen wurde jetzt die Verbreiterung der Ostautobahn A4 auf je drei Spuren beschlossen - vom Bau der völlig
unsinnigen A6 ganz zu schweigen - die Karikatur einer Verkehrspolitik à la NÖ, dem Reich der Asphaltmafia.
Die Rückfahrt erfolgt mit der S7, welche zwischen Wolfsthal und Wien im Rahmen des Wiener Schnellbahnnetzes auf dem Großteil der
Strecke der Pressburger Bahn verkehrt. Leider ist es auch 25 Jahre (sic!) nach den politischen Veränderungen in Mittelosteuropa immer
noch so, dass die S7 nicht um die lächerlichen vier Kilometer zum Kittseer Ast der Ostbahn nach Petržalka (Engerau) verlängert wurde.
Mit dieser Schnellbahnverlängerung hätte schon allein der Flughafen Wien-Schwechat eine bequeme Direktverbindung in ein
zusätzliches Einzugsgebiet von gut einer Millionen Menschen! Für die läppischen vier Kilometer der S7 oder aber die jetzt neuerlich bis
auf den Sankt Nimmerleinstag verschobene Schleife von der Ostbahn zur Pressburger Bahn (”Götzendorfer Spange”) ist angeblich kein
Geld vorhanden. Stattdessen wurde jetzt die Verbreiterung der Ostautobahn A4 auf je drei Spuren beschlossen - vom Bau der völlig
unsinnigen A6 ganz zu schweigen - die Karikatur einer Verkehrspolitik à la NÖ, dem Reich der Asphaltmafia.
Schüttenberg
