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TOUR Nr. 133
Kienberg, Am Gelände, Katharinenschlag, Hohes Eck, Großer Neukogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Winzendorf
5,0
330
400
75
Kienberg
5,5
650
325
250
Höchster Berg der Fischauer Berge
Seiser Toni
2,5
720
225
75
Waldgasthaus
Rastkreuz - Scheimhütte
1,5
868
200
50
Gemütliche Hütte
Am Gelände - Geländehütte
3,5
1.023
125
400
Gipfelkreuz, Gipfelhütte (Öffnungszeiten!)
Ascher
6,0
740
600
125
Katharinenschlag
3,5
1.222
125
475
Höchster Punkt der Dürren Wand
Gscheidlföhre
1,0
861
150
50
Markante Föhre an der Forststraße
Hohes Eck
1,5
971
200
125
Großer Neukogel
4,5
1.053
75
650
Gipfelkreuz
HSt. Gutenstein 465
GESAMT
34,5 1.222
2.425 2.275 Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 4,80
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof Winzendorf gehen wir ein Stück die Nebenstraße Richtung Dörfles entlang. Schon bald taucht rechter Hand der markierte
Wanderweg zum Kienberg auf, wobei wir uns kurz nach dem Wasserspeicher und der Kapelle links halten müssen. Nach der Querung einer
Kreuzung von Nebenstraßen beginnt der eigentliche Anstieg. Auf der anderen Seite des Kienbergs steigen wir nur bis zu einer ersten Wiese
ab. Hier verlassen wir den Wanderweg zu Gunsten eines Forstwegs rechter Hand. Dieser führt uns zu einem neuerlichen Wanderweg, in den
wir links einbiegen. Bald sind wir in Zweiersdorf. Von hier folgen wir der Markierung weiter zum Seiser Toni, wo wir eine erste verdiente
Rast einlegen sollten. Danach folgen wir dem Wanderweg weiter hinauf zum Rastkreuz, wo die Scheimhütte zu einer weiteren Pause
einlädt. Von dort geht es auf markiertem Weg weiter zum Gelände, wo mit der Geländehütte eine echte Gipfelhütte auf uns wartet. Der
Abstieg auf der anderen Seite erfolgt über einen markierten Waldpfad bis zu einem markanten Wegkreuz am Fuße des Hutbergs. Hier
verlassen wir den Wanderweg, um auf einer Forststraße bis zum Ascher abzusteigen. Am Ascher nimmt auf der anderen Straßenseite der
Wanderweg hinauf zur Dürren Wand seinen Ausgang. Wir folgen diesem über das Blättertal bis hinauf zum Scheitel der Dürren Wand und
gehen auf diesem bis zum Katharinenschlag. Hier steigen wir nun linker Hand steil und wild bis zur ersten Forststraße ab. Auf der
Forststraße halten wir uns links, dann bei der ersten Gabelung rechts und bei der nächsten Gabelung wieder links und kommen so zur nicht
zu übersehenden Scheidlföhre. Hier verlassen wir die Forststraße und folgen einem unmarkierten Waldpfad, der uns zuerst zum Hohen Eck
(höchste Stelle muss kurz gesucht werden) und dann weiter direkt zum Gipfel des Großen Neukogel bringt. Am Großen Neukogel folgen
wir dem markierten Wanderweg linker Hand hinab nach Gutenstein, wo die Tour an der Endhaltestelle der Gutensteiner Bahn ihr Ende
findet.
Wanderweg zum Kienberg auf, wobei wir uns kurz nach dem Wasserspeicher und der Kapelle links halten müssen. Nach der Querung einer
Kreuzung von Nebenstraßen beginnt der eigentliche Anstieg. Auf der anderen Seite des Kienbergs steigen wir nur bis zu einer ersten Wiese
ab. Hier verlassen wir den Wanderweg zu Gunsten eines Forstwegs rechter Hand. Dieser führt uns zu einem neuerlichen Wanderweg, in den
wir links einbiegen. Bald sind wir in Zweiersdorf. Von hier folgen wir der Markierung weiter zum Seiser Toni, wo wir eine erste verdiente
Rast einlegen sollten. Danach folgen wir dem Wanderweg weiter hinauf zum Rastkreuz, wo die Scheimhütte zu einer weiteren Pause
einlädt. Von dort geht es auf markiertem Weg weiter zum Gelände, wo mit der Geländehütte eine echte Gipfelhütte auf uns wartet. Der
Abstieg auf der anderen Seite erfolgt über einen markierten Waldpfad bis zu einem markanten Wegkreuz am Fuße des Hutbergs. Hier
verlassen wir den Wanderweg, um auf einer Forststraße bis zum Ascher abzusteigen. Am Ascher nimmt auf der anderen Straßenseite der
Wanderweg hinauf zur Dürren Wand seinen Ausgang. Wir folgen diesem über das Blättertal bis hinauf zum Scheitel der Dürren Wand und
gehen auf diesem bis zum Katharinenschlag. Hier steigen wir nun linker Hand steil und wild bis zur ersten Forststraße ab. Auf der
Forststraße halten wir uns links, dann bei der ersten Gabelung rechts und bei der nächsten Gabelung wieder links und kommen so zur nicht
zu übersehenden Scheidlföhre. Hier verlassen wir die Forststraße und folgen einem unmarkierten Waldpfad, der uns zuerst zum Hohen Eck
(höchste Stelle muss kurz gesucht werden) und dann weiter direkt zum Gipfel des Großen Neukogel bringt. Am Großen Neukogel folgen
wir dem markierten Wanderweg linker Hand hinab nach Gutenstein, wo die Tour an der Endhaltestelle der Gutensteiner Bahn ihr Ende
findet.
