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TOUR Nr. 134
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Der Hundsheimer Berg ist die höchste Erhebung des Bezirks Bruck/Leitha sowie der gleichnamigen Hundsheimer Berge. 
Die Königswarte ist der östlichste Berg Österreichs. Der heute zugängliche Aussichtsturm mit wunderbarem Blick auf Bratislava (Preßburg
/ ungarisch: Pozsony) stammt aus dem Jahr 2001.
Die Königswarte ist der östlichste Berg Österreichs. Der heute zugängliche Aussichtsturm mit wunderbarem Blick auf Bratislava (Preßburg
/ ungarisch: Pozsony) stammt aus dem Jahr 2001.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt erfolgt bei dieser Tour völlig unproblematisch über den Kittseer Ast der Ostbahn zwischen Bruck/Leitha und Petržalka
(Engerau).
Die Rückfahrt erfolgt mit der S7, welche zwischen Wolfsthal und Wien im Rahmen des Wiener Schnellbahnnetzes auf dem Großteil der
Strecke der Pressburger Bahn verkehrt. Leider ist es auch 25 Jahre (sic!) nach den politischen Veränderungen in Mittelosteuropa immer
noch so, dass die S7 nicht um die lächerlichen vier Kilometer zum Kittseer Ast der Ostbahn nach Petržalka (Engerau) verlängert wurde.
Mit dieser Schnellbahnverlängerung hätte schon allein der Flughafen Wien-Schwechat eine bequeme Direktverbindung in ein zusätzliches
Einzugsgebiet von gut einer Millionen Menschen! Für die läppischen vier Kilometer der S7 oder aber die jetzt neuerlich bis auf den Sankt
Nimmerleinstag verschobene Schleife von der Ostbahn zur Pressburger Bahn (”Götzendorfer Spange”) ist angeblich kein Geld vorhanden.
Stattdessen wurde jetzt die Verbreiterung der Ostautobahn A4 auf je drei Spuren beschlossen - vom Bau der völlig unsinnigen A6 ganz zu
schweigen - die Karikatur einer Verkehrspolitik à la NÖ, dem Reich der Asphaltmafia.
(Engerau).
Die Rückfahrt erfolgt mit der S7, welche zwischen Wolfsthal und Wien im Rahmen des Wiener Schnellbahnnetzes auf dem Großteil der
Strecke der Pressburger Bahn verkehrt. Leider ist es auch 25 Jahre (sic!) nach den politischen Veränderungen in Mittelosteuropa immer
noch so, dass die S7 nicht um die lächerlichen vier Kilometer zum Kittseer Ast der Ostbahn nach Petržalka (Engerau) verlängert wurde.
Mit dieser Schnellbahnverlängerung hätte schon allein der Flughafen Wien-Schwechat eine bequeme Direktverbindung in ein zusätzliches
Einzugsgebiet von gut einer Millionen Menschen! Für die läppischen vier Kilometer der S7 oder aber die jetzt neuerlich bis auf den Sankt
Nimmerleinstag verschobene Schleife von der Ostbahn zur Pressburger Bahn (”Götzendorfer Spange”) ist angeblich kein Geld vorhanden.
Stattdessen wurde jetzt die Verbreiterung der Ostautobahn A4 auf je drei Spuren beschlossen - vom Bau der völlig unsinnigen A6 ganz zu
schweigen - die Karikatur einer Verkehrspolitik à la NÖ, dem Reich der Asphaltmafia.
Königswarte, Hundsheimer Berg
