© WWW.STOCKUNDSTEIN.AT
TOUR Nr. 137
Kaiserkogel, Geisberg, Schöngrabenspitze, Hohenstein
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
HSt. Rotheau-Eschenau
5,5
335
475
100
Kaiserkogel
3,5
716
200
150
Sendeanlage, gemütliche Kaiserkogelhütte
Geisberg
6,0
752
225
550
Breinmühl
4,5
430
625
50
Schöngrabenspitze
1,5
995
300
100
Hohenstein
2,5
1.195
225
550
Gipfelkreuz, gemütliches Otto-Kandler-Haus
Gscheid
6,5
868
125
525
Bus-HSt. Türnitz-Ortsmitte 465
GESAMT
30,0 1.195
2.175 2.025 Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 4,30
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Haltestelle weg geht es zuerst über die Traisenbrücke nach Rotheau. Hier führt der Weg zuerst durch den Ort und dann bergan bis
zur Meiselhöhe. Von der Meiselhöhe weg folgt dann der letzte Anstieg hinauf zum Kaiserkogel, wo die gemütliche Gipfelhütte zu einer
wohlverdienten Rast einlädt. Danach folgen wir dem Weg weiter ein Stück hinab, um bei der ersten Gabelung den Weg linker Hand zu
nehmen. Wir folgen ein Stück diesem markierten Weg, bis kurz danach rechter Hand der Weg zum Geisberg, dem zweiten, leider
unmarkierten, Gipfel dieser Tour, seinen Ausgang nimmt. Vom Geisberg steigen wir ab zur Geiseben, wo wir ein Stück der dort
verlaufenden Straße rechter Hand folgen, um dann den Weg auf der anderen Straßenseite über Kirchner und Eckbauer zur Breinmühl
fortzusetzen.
Hier überqueren wir eine weitere Landstraße und steigen danach über Muglbauer und Schöngraben zur Schöngrabenspitze hoch. Von der
Schöngrabenspitze gelangen wir zur Ebenwiese, wo der steile Anstieg zum Hohenstein seinen Anfang nimmt. Der Hohenstein bietet eine
herrliche Aussicht ins Mostviertel hinein und obendrein noch das gemütliche Otto-Kandler-Haus, das zu einer wohlverdienten Rast einlädt.
Vom Hohenstein steigen wir nun zum Gscheid ab. Hier nehmen wir den Weg Richtung Dickenau und steigen am Kraftwerk im Gscheid
vorbei entlang des Stelzerbaches ins Traisental ab. Im Traisental folgen wir dem markierten Weg linker Hand weiter, der bald das Ufer der
Traisen wechselt und entlang des Flusses am aufgelassenen Bahnhof in Türnitz vorbei in den Ort führt. Hat man noch Zeit bis zum letzten
Bus, dann gibt es direkt im Ort ein Gasthaus mit warmer Küche.