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TOUR Nr. 14
Dreihufeisenberg, Roppersberg, Feuersteinberg, Speichberg, Schöffelstein
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Laab im Walde-Tiergartenstraße
3,0
315
200
0
Dreihufeisenberg
2,5
515
50
50
Roppersberg
2,5
513
25
250
Gipfelmarkierung
Langseiten
3,5
292
250
50
Feuersteinberg
1,0
507
75
75
Gipfelkreuz
Speichberg
2,5
487
0
225
Gipfelkreuz
Deutschwald - Gasthof
1,5
265
150
0
Schöffelstein
1,5
425
25
200
Gipfeldenkmal
HSt. Purkersdorf - Gablitz 245
GESAMT
18,0
515
775
850
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 1,75
TOURENBESCHREIBUNG
Die Wanderung führt zuerst die Tiergartenstraße entlang durch ein sehenswehrtes Aquädukt der 2. Wiener Hochquellwasserleitung
Richtung Laaber Tor des Lainzer Tiergartens. An der Kreuzung mit dem Wanderweg kurz vor dem Tor folgen wir diesem jedoch nach
links und steigen außerhalb des Lainzer Tiergartens zum Dreihufeisenberg empor, dessen Gipfel sich außerhalb des Lainzer
Tiergartens an dessen westlichstem Zipfel befindet. Von da an geht es dann am Höhenrücken bei einem Unterstand am Ende des
Laaber Steigs vorbei bis hinüber zum Roppersberg, wo sich sogar eine Gipfelmarkierung finden lässt. Die Wallbergerhütte am
Roppersberg ist leider kein öffentliches Gasthaus, sondern eine Vereinshütte.
Vom Roppersberg geht es hinunter in die Siedlung Heimbautal, wo man letztlich auch die Westautobahn (A1) unterquert. Gleich nach
der Unterführung kommt man rechter Hand zum mäandrierenden Dambach, von wo aus der unmarkierte Aufstieg zum Feuersteinberg
beginnt. Den Gipfel des Feuersteinbergs mit schönem Gipfelkreuz kann man einfach nicht verfehlen. Vom Gipfel des Feuersteinbergs
geht es über Forstwege und dann ein Stück weglos hinüber zum Speichberg, der auch ein, wenngleich auch kleineres, Gipfelkreuz
beherbergt. Auch hier gilt, dass der Gipfel nicht zu verfehlen ist. Vom Speichberg geht es einen unmarkierten Forstweg hinunter nach
Deutschwald zum Gasthof am Eingang des Naturparks Sandstein-Wienerwald. Es empfiehlt sich eine Stärkung beim guten und
gemütlichen Wirten.
Nach dem Eingang des Naturparks gibt es sehenswerte historische Ausstellungen sowie Tiergehege. Der Weg hinauf zum
Schöffelstein, auf dem sich ein Denkmal zu Ehren des Retters des Wienerwaldes befindet, ist nicht allzu steil. Vom Schöffelstein geht
es dann hinunter zur gut frequentierten Haltestelle der West- und Schnellbahn Purkersdorf-Gablitz.
Richtung Laaber Tor des Lainzer Tiergartens. An der Kreuzung mit dem Wanderweg kurz vor dem Tor folgen wir diesem jedoch nach
links und steigen außerhalb des Lainzer Tiergartens zum Dreihufeisenberg empor, dessen Gipfel sich außerhalb des Lainzer
Tiergartens an dessen westlichstem Zipfel befindet. Von da an geht es dann am Höhenrücken bei einem Unterstand am Ende des
Laaber Steigs vorbei bis hinüber zum Roppersberg, wo sich sogar eine Gipfelmarkierung finden lässt. Die Wallbergerhütte am
Roppersberg ist leider kein öffentliches Gasthaus, sondern eine Vereinshütte.
Vom Roppersberg geht es hinunter in die Siedlung Heimbautal, wo man letztlich auch die Westautobahn (A1) unterquert. Gleich nach
der Unterführung kommt man rechter Hand zum mäandrierenden Dambach, von wo aus der unmarkierte Aufstieg zum Feuersteinberg
beginnt. Den Gipfel des Feuersteinbergs mit schönem Gipfelkreuz kann man einfach nicht verfehlen. Vom Gipfel des Feuersteinbergs
geht es über Forstwege und dann ein Stück weglos hinüber zum Speichberg, der auch ein, wenngleich auch kleineres, Gipfelkreuz
beherbergt. Auch hier gilt, dass der Gipfel nicht zu verfehlen ist. Vom Speichberg geht es einen unmarkierten Forstweg hinunter nach
Deutschwald zum Gasthof am Eingang des Naturparks Sandstein-Wienerwald. Es empfiehlt sich eine Stärkung beim guten und
gemütlichen Wirten.
Nach dem Eingang des Naturparks gibt es sehenswerte historische Ausstellungen sowie Tiergehege. Der Weg hinauf zum
Schöffelstein, auf dem sich ein Denkmal zu Ehren des Retters des Wienerwaldes befindet, ist nicht allzu steil. Vom Schöffelstein geht
es dann hinunter zur gut frequentierten Haltestelle der West- und Schnellbahn Purkersdorf-Gablitz.
