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TOUR Nr. 142
Erzkogel, Sonnwendstein
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Gloggnitz
8,5
440
350
225
Schottwien
5,5
570
725
225
Ghf. Kummerbauerstadl
3,5
1.079
450
25
Waldgasthof
Erzkogel
1,0
1.504
75
50
Gipfelkreuz
Sonnwendstein
5,0
1.523
225
750
Gipfelgasthaus mit Terrasse
Semmering
2,0
990
50
75
Gasthäuser
Ghf. Alpenhof
2,5
964
50
175
Großes Gasthaus
HSt. Steinhaus 840
GESAMT
28,0 1.523 1.925 1.525 Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,65
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof in Gloggnitz geht es zuerst über die Schwarza in den Ort hinein. Dort hält man sich an der Hauptstraße rechts und folgt dieser
bis zum Schloss Gloggnitz, wo der markierte Wanderweg seinen Ausgang nimmt. Der markierte Weg folgt einer kleinen Nebenstraße
immerzu, bis diese wieder kurz vor Schottwien in eine größere Landstraße mündet. Man folgt nun dieser das letzte Stück nach Schottwien
hinein. In Schottwien beginnt dann bei der Kirche der Aufstieg über’s Himmelreich zur Schanzkapelle. Von der Schanzkapelle geht es nun
weiter unterhalb des Kleinen Otter vorbei bergan bis zum Gasthof Kummerbauerstadl, der zu einer mehr als verdienten Rast einlädt.
Vom Kummerbauerstadl führt die Tour dann weiter über den Weinweg zum Erzkogel, der einen wunderbaren Ausblick in alle
Himmelsrichtungen bietet. Vom Erzkogel ist es dann nur noch ein kleiner Sprung hinüber zum Sonnwendstein, wo mit der Pollereshütte
eine echte Gipfelhütte zu einer weiteren wohlverdienten Pause einlädt. Danach geht es über den Almsteig direkt hinab zur Passhöhe am
Semmering. Hier besteht auch eine weitere Möglichkeit für ein verdientes isotonisches Getränk.
Danach geht es ein kurzes Stück parallel zum Sklilift bergan, bevor linker Hand ein Weg abzweigt. Man folgt diesem nun immerzu auch
durch Siedlungsgebiet, bis man schließlich zum Hotel Alpenhof gelangt. Hier folgt man nun der Nebenstraße hinunter zur Bundesstraße,
die man rechter Hand ein Stück entlang geht, bis auf der linken Seite eine kleine Nebenstraße abzweigt. Wir folgen nun dieser Nebenstraße
bis zur Querung des Wanderweges entlang der Bahntrasse, dem wir sodann rechter Hand weiterfolgen, bis wir nach Steinhaus kommen, wo
unsere Tour an der Haltestelle endet.