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TOUR Nr. 15
Hengstlberg, Steinplattl, Kreuzeck, Vorderes Kreuzeck, Mitterriegel, Roßgipfel, Habelsberg
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Pressbaum-Pfalzau
4,5
343
325
50
Hengstlberg
1,5
619
50
25
Gipfelkreuz
Steinplattl
1,5
649
75
125
Gipfelkreuz
Kreuzeck
1,5
593
75
100
Vorderes Kreuzeck
1,0
578
25
100
Mitterriegel
5,5
498
325
175
Roßgipfel
1,5
663
25
75
Gipfelkreuz
Habelsberg
3,5
597
25
250
Bus-HSt. Buchelbach-Waldgasse 363
GESAMT
20,5
663
925
900
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 2,25
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle geht es vorerst weiter die Straße entlang bis nach Klaushäuseln, wo an einer Brücke zur linken Hand, welche
über die Kalte Wien führt, der markierte Wanderweg seinen Ausgang nimmt. Der Anstieg zum ersten Gipfel mit Gipfelkreuz, dem
Hengstlberg, erfolgt recht steil über den Kleinhöniggraben. Von dort geht es dann recht gemütlich weiter zum Steinplattl, das ebenfalls
ein schönes Gipfelensemble mit Kreuz aufweist. Es ist nicht nötig, zum Wanderweg zurückzukehren, sondern man setzt die Tour
einfach entlang der Lichtung auf der westlichen Gipfelflanke fort und gelangt so rasch wieder auf den Wanderweg und hat mit diesem
etwas steilen Abstieg auf der Weststeite des Steinplattl Zeit und Energie gespart. Gleich nach diesem Abstieg geht es wieder leicht
bergan zum nächsten Gipfel, der zwar kein Kreuz, aber immerhin eine Steinmarkierung aufweist, dem Kreuzeck. Nach der
Überschreitung des Kreuzecks werden auch noch Vorderes Kreuzeck (Hochstand mit weiter Wienerwaldsicht neben dem Weg) und der
Mitterriegel überschritten. Kurz nach dem Mitterriegel quert der Wanderweg eine Forststraße. Hier verabschiedet man sich vom
Wanderweg und nimmt die Forststraße linker Hand, die bald darauf in die Straße nach Klausen-Leopoldsdorf mündet. Nach kurzem
Stück auf der Straße beginnt links bereits ein neuer Wanderweg, dem man bis über die einsame Ansiedlung Weidenbach hinaus folgt,
bis man auf eine Forststraße stößt. Dieser folgt man dann rechterhand hinauf Richtung Roßgipfel. Wenn man auf der Forststraße die
Querung eines kleinen Baches erreicht hat, ist es Zeit, die Forststraße zu verlassen und direkt durch den Wald die letzten ca. 100
Höhenmeter zum Gipfel zurückzulegen. Ab da ist der Gipfel jedenfalls nicht mehr zu verfehlen. Am Gipfel selbst wartet das dritte
Gipfelkreuz des Tages. Der Übergang zum letzten, unmarkierten, Gipfel des Tages, dem Habelsberg ist nicht mehr allzu anstrengend.
Vom Habelsberg geht es dann bald über eine Forststraße direkt Richtung Zielort Buchelbach. Kurz vor Buchelbach sah der Autor
dieser Zeilen direkt am Ufer des Münichbaches einen seltenen majestätischen Schwarzstorch. In Buchelbach selbst wartet dann die
erlebenswerte Bier- und Mostschänke der Familie Prukl in unmittelbarer Nähe der Busstation auf die verdiente Einkehr.
über die Kalte Wien führt, der markierte Wanderweg seinen Ausgang nimmt. Der Anstieg zum ersten Gipfel mit Gipfelkreuz, dem
Hengstlberg, erfolgt recht steil über den Kleinhöniggraben. Von dort geht es dann recht gemütlich weiter zum Steinplattl, das ebenfalls
ein schönes Gipfelensemble mit Kreuz aufweist. Es ist nicht nötig, zum Wanderweg zurückzukehren, sondern man setzt die Tour
einfach entlang der Lichtung auf der westlichen Gipfelflanke fort und gelangt so rasch wieder auf den Wanderweg und hat mit diesem
etwas steilen Abstieg auf der Weststeite des Steinplattl Zeit und Energie gespart. Gleich nach diesem Abstieg geht es wieder leicht
bergan zum nächsten Gipfel, der zwar kein Kreuz, aber immerhin eine Steinmarkierung aufweist, dem Kreuzeck. Nach der
Überschreitung des Kreuzecks werden auch noch Vorderes Kreuzeck (Hochstand mit weiter Wienerwaldsicht neben dem Weg) und der
Mitterriegel überschritten. Kurz nach dem Mitterriegel quert der Wanderweg eine Forststraße. Hier verabschiedet man sich vom
Wanderweg und nimmt die Forststraße linker Hand, die bald darauf in die Straße nach Klausen-Leopoldsdorf mündet. Nach kurzem
Stück auf der Straße beginnt links bereits ein neuer Wanderweg, dem man bis über die einsame Ansiedlung Weidenbach hinaus folgt,
bis man auf eine Forststraße stößt. Dieser folgt man dann rechterhand hinauf Richtung Roßgipfel. Wenn man auf der Forststraße die
Querung eines kleinen Baches erreicht hat, ist es Zeit, die Forststraße zu verlassen und direkt durch den Wald die letzten ca. 100
Höhenmeter zum Gipfel zurückzulegen. Ab da ist der Gipfel jedenfalls nicht mehr zu verfehlen. Am Gipfel selbst wartet das dritte
Gipfelkreuz des Tages. Der Übergang zum letzten, unmarkierten, Gipfel des Tages, dem Habelsberg ist nicht mehr allzu anstrengend.
Vom Habelsberg geht es dann bald über eine Forststraße direkt Richtung Zielort Buchelbach. Kurz vor Buchelbach sah der Autor
dieser Zeilen direkt am Ufer des Münichbaches einen seltenen majestätischen Schwarzstorch. In Buchelbach selbst wartet dann die
erlebenswerte Bier- und Mostschänke der Familie Prukl in unmittelbarer Nähe der Busstation auf die verdiente Einkehr.
