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TOUR Nr. 152
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Eine erste Einkehrmöglichkeit ist durch die Wiener Hütte gegeben, die sich bereits außerhalb Wiens befindet. Am Teufelstein befindet sich
die gleichnamige gemütliche Gipfelhütte, die für die Mühen des Aufstiegs belohnt.
Eine weitere schöne Einkehrmöglichkeit bietet der Salzstanglwirt auf der Kugelwiese. Das Gasthaus Seewiese bietet dann gleich nochmals
eine üppige Pausenmöglichkeit.
Der Julienturm am Höllenstein bietet eine herrliche Aussichtsmöglichkeit nach allen Richtungen. Das Höllensteinhaus der Naturfreunde
bietet als echte Gipfelhütte eine weitere Möglichkeit zur Rast auf dieser gemütlichen, langgezogenen Genießertour.
Die Seegrotte Hinterbrühl bietet einen ca. einstündigen Abstecher in die Unterwelt mitsamt unterirdischer Bootsfahrt an. Ein Café ist ebenso
angeschlossen.
Die Ruine der Burg Mödling, welche einst sogar den Deutschen Kaiser als Gast beherbergte, geht in ihren Ursprüngen auf das elfte
Jahrhundert zurück. Die Burg wurde von einem Babenberger, Heinrich de Medlich, errichtet.
Die Waldrast Krauste Linde ist ein uriges Pausenvergnügen mitten im Föhrenwald.
Das Anninger-Schutzhaus ist eine echtes Gipfelgasthaus am Eschenkogel, der zudem noch die Jubiliäumswarte mit herrlicher Aussicht
bietet. Die Wilhelmswarte am Anninger wird bald 150 Jahre alt. Der nahegelegene Anninger ist die höchste Erhebung des Naturpark
Föhrenberge.
Der Pfaffstättner Kogel beherbergt die Rudolf-Proksch-Hütte sowie die integrierte Klesheimwarte.
Der Rudolfshof bietet eine letzte gediegende Einkehrmöglichkeit vor dem Ziel der heutigen Tour, Baden.
die gleichnamige gemütliche Gipfelhütte, die für die Mühen des Aufstiegs belohnt.
Eine weitere schöne Einkehrmöglichkeit bietet der Salzstanglwirt auf der Kugelwiese. Das Gasthaus Seewiese bietet dann gleich nochmals
eine üppige Pausenmöglichkeit.
Der Julienturm am Höllenstein bietet eine herrliche Aussichtsmöglichkeit nach allen Richtungen. Das Höllensteinhaus der Naturfreunde
bietet als echte Gipfelhütte eine weitere Möglichkeit zur Rast auf dieser gemütlichen, langgezogenen Genießertour.
Die Seegrotte Hinterbrühl bietet einen ca. einstündigen Abstecher in die Unterwelt mitsamt unterirdischer Bootsfahrt an. Ein Café ist ebenso
angeschlossen.
Die Ruine der Burg Mödling, welche einst sogar den Deutschen Kaiser als Gast beherbergte, geht in ihren Ursprüngen auf das elfte
Jahrhundert zurück. Die Burg wurde von einem Babenberger, Heinrich de Medlich, errichtet.
Die Waldrast Krauste Linde ist ein uriges Pausenvergnügen mitten im Föhrenwald.
Das Anninger-Schutzhaus ist eine echtes Gipfelgasthaus am Eschenkogel, der zudem noch die Jubiliäumswarte mit herrlicher Aussicht
bietet. Die Wilhelmswarte am Anninger wird bald 150 Jahre alt. Der nahegelegene Anninger ist die höchste Erhebung des Naturpark
Föhrenberge.
Der Pfaffstättner Kogel beherbergt die Rudolf-Proksch-Hütte sowie die integrierte Klesheimwarte.
Der Rudolfshof bietet eine letzte gediegende Einkehrmöglichkeit vor dem Ziel der heutigen Tour, Baden.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt nach Wien-Rodaun erfolgt entweder lokal mit den Wiener Linien (Straßenbahn 60, Bus 60A) oder aber mittels der
Regionalbuslinien 259 (Wien-Liesing - Sulz im Wienerwald), 253 (Wien-Liesing - Wolfsgraben) und 255 (Wien-Liesing - Sittendorf).
Die Rückfahrt erfolgt problemlos mit der Südbahn, wobei der Bahnhof Baden auch in das Wiener Schnellbahnsystem (Linie S2)
eingebunden ist.
Regionalbuslinien 259 (Wien-Liesing - Sulz im Wienerwald), 253 (Wien-Liesing - Wolfsgraben) und 255 (Wien-Liesing - Sittendorf).
Die Rückfahrt erfolgt problemlos mit der Südbahn, wobei der Bahnhof Baden auch in das Wiener Schnellbahnsystem (Linie S2)
eingebunden ist.
Teufelstein, Predigerstuhl, Höllenstein, Seegrotte Hinterbrühl, Eschenkogel, Anninger,
Pfaffstättner Kogel, Einödhöhle
