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TOUR Nr. 157
Ysperklamm, Kleiner Peilstein, Kaiserstein
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Die Ysperklamm gilt seit 1952 als Naturdenkmal. Sie ist eine lange, schöne Klamm mitten im Waldviertel mit seiner typischen
Waldlandschaft mit zahlreichen Steinbrocken.
Der Forellenhof am südlichen Ende der Klamm ist ein gemütliches, großes Gasthaus, das oftmals gut besucht ist, da es am Ende der mit
Autos befahrbaren Straße und am Eingang zur Klamm gelegen ist.
Maria Taferl ist der bedeutendste Wallfahrtsort Niederösterreichs. Die barocke Basilika stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jhdts.
Selbstverständlich bietet der Ort mehrere Einkehr-, aber auch Nächtigungsmöglichkeiten.
Waldlandschaft mit zahlreichen Steinbrocken.
Der Forellenhof am südlichen Ende der Klamm ist ein gemütliches, großes Gasthaus, das oftmals gut besucht ist, da es am Ende der mit
Autos befahrbaren Straße und am Eingang zur Klamm gelegen ist.
Maria Taferl ist der bedeutendste Wallfahrtsort Niederösterreichs. Die barocke Basilika stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jhdts.
Selbstverständlich bietet der Ort mehrere Einkehr-, aber auch Nächtigungsmöglichkeiten.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Leider können bei dieser Tour weder Anfahrt, noch Abfahrt noch per Bahn erfolgen. Was die Anfahrt betrifft, so ist diese nur noch per
Buslinie 1034 (Schönbach im Waldviertel - Melk Bhf.) oder per Buslinie 1382 (Ottenschlag - Gutenbrunn) möglich. Die Lokalbahn
Schwarzenau - Martinsberg ist nur noch für die Güterbeförderung bis nach Waldhausen geöffnet. Der Personenverkehr ist hingegen
bereits seit 1986 nur noch auf dem kleinen Teilstück Schwarzenau - Zwettl aufrecht. Und hier ist zu befürchten, dass auch noch dieser
Rest analog zum letzten Restvekehr Schwarzenau - Waidhofen/Thaya eingestellt werden wird. Tristesse à la Niederösterreich eben.
Ähnlich katastrophal sieht es mit der Rückfahrt aus. In Klein-Pöchlarn hält längst kein Zug mehr, nicht einmal mehr ein so genannter
“Erlebniszug”. Während die Donauuferbahn auf oberösterreichischem Gebiet blended gedeiht und sogar ausgebaut wurde (Ennsdorfer
Schleife, diverse Bahnhöfe), ist sie auf niederösterreichischer Seite still gelegt. Zwischen Sarmingstein und Emmersdorf ist der Betrieb
zur Gänze eingstellt, da man die Bahn derart verrotten ließ, dass sie nunmehr in einem unbefahrbaren Zustand ist. Zwischen Emmersdorf
und Krems verkehren derzeit am Wochenende jeweils drei Zugpaare. Diese himmelschreiend vertrottelte Asphaltpolitik in
Niederösterreich ist in ganz Mitteleuropa einzigartig. Die Rückfahrt erfolgt daher ausschießlich mit der Lokalbuslinie NG1A, welche
zwischen Pöchlarn Bhf. und Marbach verkehrt.
Buslinie 1034 (Schönbach im Waldviertel - Melk Bhf.) oder per Buslinie 1382 (Ottenschlag - Gutenbrunn) möglich. Die Lokalbahn
Schwarzenau - Martinsberg ist nur noch für die Güterbeförderung bis nach Waldhausen geöffnet. Der Personenverkehr ist hingegen
bereits seit 1986 nur noch auf dem kleinen Teilstück Schwarzenau - Zwettl aufrecht. Und hier ist zu befürchten, dass auch noch dieser
Rest analog zum letzten Restvekehr Schwarzenau - Waidhofen/Thaya eingestellt werden wird. Tristesse à la Niederösterreich eben.
Ähnlich katastrophal sieht es mit der Rückfahrt aus. In Klein-Pöchlarn hält längst kein Zug mehr, nicht einmal mehr ein so genannter
“Erlebniszug”. Während die Donauuferbahn auf oberösterreichischem Gebiet blended gedeiht und sogar ausgebaut wurde (Ennsdorfer
Schleife, diverse Bahnhöfe), ist sie auf niederösterreichischer Seite still gelegt. Zwischen Sarmingstein und Emmersdorf ist der Betrieb
zur Gänze eingstellt, da man die Bahn derart verrotten ließ, dass sie nunmehr in einem unbefahrbaren Zustand ist. Zwischen Emmersdorf
und Krems verkehren derzeit am Wochenende jeweils drei Zugpaare. Diese himmelschreiend vertrottelte Asphaltpolitik in
Niederösterreich ist in ganz Mitteleuropa einzigartig. Die Rückfahrt erfolgt daher ausschießlich mit der Lokalbuslinie NG1A, welche
zwischen Pöchlarn Bhf. und Marbach verkehrt.
