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TOUR Nr. 162
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND Die Berndorfer Hütte brannte leider im Jahre 2007 ab und wurde seither nicht mehr aufgebaut. Sie war die Gipfelhütte der Hohen  Mandling.  Die Hallourhöhle war in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts eine Schauhöhle und kann heute frei betreten werden.   Eine gemütliche Einkehrmöglichkeit nach rund einem Drittel dieser Marathontour bietet dann die Nordwiener Hütte am Wolfgeistberg.   In Mayerling kann noch das Jagdschloss besichtigt werden, dass heute aufgrund des tragischen Ereignisses aus dem Jahre 1889 eine  Touristenattraktion ist. Der Gasthof zum alten Jagdschloss bietet jedenfalls eine wichtige Rastmöglichkeit auf dieser langen Tour.   Das Stift Heiligenkreuz, welches auf das zwölfte Jhdt. zurück geht, ist historisch betrachtet, eines der bedeutsamsten Klöster Österreichs.  Zahlreiche Babenberger-Herrscher ruhen hinter seinen Mauern.   Auch die Burg Wildegg geht auf das zwölfte Jhdt. zurück.  
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN Die Anfahrt erfolgt mit der Gutensteiner Bahn. Diese hat trotz aller Vernachlässigungen dank der Besiedlung und gewerblichen  Aktivitäten im oberen Piestingtal eine gute Basis, sogar wenn man vom - im Falle der Bahn völlig unsinnigen - rein  betriebswirtschaftlichen Denken ausgeht. Dennoch gibt es Pläne, die letzten vier Kilomter zwischen Gutenstein und Pernitz einzustellen,  d. h. die Bahn soll nur noch bis Pernitz fahren! In Österreich geht es immer noch blöder - keine Sorge!  Die Rückfahrt erfolgt ausschließlich mit der Buslinie 255, welche zwischen Wien-Liesing und Sulz im Wienerwald verkehrt.  
Hohe Mandling, Hallourhöhle, Hausberg, Wolfgeistberg
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