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TOUR Nr. 163
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND Die Dreidärrischenhöhle ist nicht frei zugänglich, sondern kann nur gegen telefonische Voranmeldung im Rahmen einer Führung besichtigt  werden. Sie gilt als die größte Höhle des Wienerwaldes.  Das Anninger-Schutzhaus ist ein echtes Gipfelhaus am Eschenkogel, auf dem sich auch die Jubiliäumswarte befindet.   Ein gepflegtes Mittagessen kann man dann auch noch in der Hinterbrühler Höldrichsmühle einnnehmen.   Eine nächste Raststation gibt es dann erst nach dem Aufstieg zum Kamm der Föhrenberge in Gestalt des Stanglwirts auf der Kugelwiese.  Die Kammersteinerhütte ist eine echte Gipfelhütte am Kammerstein, auf dem sich auch die Josefswarte befindet.   Das Franz-Ferdinand-Schutzhaus bietet dannach noch eine letzte gediegene Einkehrmöglichkeit vor dem Abstieg nach Perchtoldsdorf und  Wien.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN Die Anfahrt erfolgt problemlos über die Südbahn.   Zur Abfahrt stehen einerseits die Wiener Linien (Straßenbahnlinie 60, Autobuslinie 60A), andererseit regionale Buslinien zur Verfügung,  und zwar die Linien 253 (Wien-Liesing - Wolfsgraben Kirche), 255 (Wien-Liesing - Sulz im Wienerwald), 258 (Wien-Liesing -  Perchtoldsdorf Marktplatz), 259 (Wien-Liesing - Mödling Bhf.) und 354 (Wien-Liesing - Perchtoldsdorf Sportzentrum).  
Dreidärrischenhöhle, Eschenkogel, Kammerstein
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