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TOUR Nr. 183
Erhebung in der Wild, Galgenberg
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Göpfritz an der Wild
5,5
575
25
0
Erhebung bei Dietmannsdorf an der Wild
8,0
603
175
225
Höchster Punkt der Wild und des Bezirks Horn
Galgenberg
4,5
546
75
75
Steinsäulen
Bhf. Irnfritz
GESAMT
18,0
603 275 300
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 1,20
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof gehen wir nach Göpfritz hinein, um schon gegen Ortsende an der Kreuzung der Bundesstraße nach der Kirche diese zu
verlassen und stattdessen die ersten Nebenstraße, die fast parallel zur Bundesstraße verläuft, zu nehmen. Diese Straße mündet alsbald in
einen Forstweg, der uns über das Blumauer Feld weiter in den Wald hinein bringt. Im Wald gehen wir den Weg weiter entlang, bis zuerst an
der rechten Seite und bald darauf an der linken Seite weitere Forstwege abgehen. Wir nehmen jenen zur linken Hand und gehen diesen ein
Stück entlang. Der höchste Punkt der Wild und des Bezirks Horn befinden sich dann rechts vom Weg. Wir steigen dann wieder zum Weg
ab und gehen diesen ein Stück weiter, bis er auf eine Forststraße trifft.
Wir biegen rechts in diese ein und gelangen so nach Dietmannsdorf. In Dietmannsdorf biegen wir in die erste Straße linker Hand ein, um
kurz danach einen Forstweg auf der rechten Seite zu bemerken. Wir nehmen diesen und gelangen so auf den Weg entlang des
wildromantischen Farnbaches, dem wir an der Dummühle vorbei bis knapp nach der Ruine Grub folgen. In Grub verlassen wir die Straße
und gehen linker Hand in den Reutgraben hinein, wo wir zu einem markanten Marterl auf freiem Feld hochsteigen. Hier halten wir uns
links und folgen dem Feldweg bis zur ersten Kreuzung mit einem weiteren Feldweg, in den wir rechter Hand einbiegen. Dieser Feldweg
bringt uns direkt zum von weitem sichtbaren Galgenberg mit seinen markanten Steinsäulen. Nach dessen Besuch steigen wir auf der
anderen Seite ins Tal der Großen Taffa ab, überqueren diese und steigen auf der anderen Seite über Haselberg nach Irnfritz hoch, wo unsere
Tour am Bahnhof endet. Gleich beim Bahnhof gibt es ein Gasthaus, in dem man sich bis zum nächsten Zug wärmen kann. Kaum jemand
wird hier auch auf eine verdiente Verköstigung verzichten, gab es doch auf dieser Tour keine einzige Einkehrmöglichkeit am Weg (es sei
denn, man kehrte gleich in Göpfritz am Beginn der Tour ein).