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TOUR Nr. 184
Kogel, Irrbühel, Windhag, Lorenzkogel, Hochkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Mönichkirchen
2,5
967
325
0
Kogel
1,0
1.289
0
100
Gipfeltafel
Mönichkirchner Schwaig
1,0
1.174
25
25
Studentenkreuz
6,0
1.182
375
125
Irrbühel
1,5
1.423
50
75
Höchster zur Gänze im Bezirk gelegener Berg des Bezirks Hartberg; Vermessungszeichen
Windhag
1,5
1.395
25
50
Lorenzkogel
2,0
1.353
25
75
Gipfelmarkierung
Hochkogel
10,0
1.314
25
800
Vermessungszeichen
Bhf. Friedberg 550 Gasthaus am Bahnhof
GESAMT
25,5
1.423 850 1.250
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,15
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle geht es zuerst durch den Ort zur Talstation des Sesselliftes. Hier nun gehen wir nicht den Wanderweg unterhalb des
Liftes nach oben, sondern halten uns rechts und gelangen so zum markierten Aufstiegsweg zum Kogel. Der Weg verläuft wie beinahe die
gesamte Tour im Wald, weshalb diese Tour insbesondere an einem sonnenreichen Sommertag sehr empfehlenswert ist. Vom Kogel steigen
wir sodann vorbei an der Bergstation des Sessellifts zum Mönichkirchner Schwaig ab, wo ein Einkehrschwung schon mal verdient und
auch ratsam ist, da es bis fast zum Ende der Tour keine weitere Einkehrmöglichkeit mehr geben wird. Vom Mönichkirchner Schwaig geht
es auf markiertem Wege zum Studentenkreuz. Hier nun steigen wir nicht ab, sondern folgen der Markierung Richtung Hallerhaus. Wir
verlassen den markierten Weg bei der zweiten Gelegenheit zugunsten einer unmarkierten Forststraße, die uns zu einem weiteren markierten
Wanderweg führt, der vom Tränktörl heraufkommt. Nach der Querung der noch jungen Pinka steigen wir zu einem Waldpass hoch, an dem
sich die Wanderwege kreuzen. An dieser Kreuzung halten wir uns links bis wir bei der zweiten Gelegenheit auf linker Seite eine
Forststraße wahrnehmen, die uns in einem Bogen direkt zum Gipfel des Irrbühel führt. Nach Besuch des Gipfels geht es zurück zum
Wanderweg und auf diesem weiter über den Windhag zum Lorenzkogel, dessen höchster Punkt abseits des Weges in Nähe einer
Weggabelung liegt, aber dank Markierung schnell identifiziert ist. Wir gehen zurück zur Weggabel und nehmen hier den linken Weg der
uns weiter zum Hochkogel bringt. Zum Besuch des Gipfels ist es ratsam, einen Forstweg, der kurz vorm Gipfel vom Weg rechts abzweigt,
zu nehmen, da der Gipfel hier viel leichter erreicht werden kann. Er weist mehrere Gipfelfelsen abseits des Weges auf, wobei der höchste
mit einem Vermessungszeichen gekennzeichnet ist. Nach seinem Besuch geht es zurück auf den markierten Wanderweg und nunmehr
weiter über’s Hilmtor, Drei Häuser und Hilm zum Schwaighof, wo wir endlich eine weitere wohlverdiente Rast einlegen können, bevor es
auf der Nebenstraße hinunter nach Friedberg geht, wo unsere heutige Waldtour am Bahnhof endet.
Liftes nach oben, sondern halten uns rechts und gelangen so zum markierten Aufstiegsweg zum Kogel. Der Weg verläuft wie beinahe die
gesamte Tour im Wald, weshalb diese Tour insbesondere an einem sonnenreichen Sommertag sehr empfehlenswert ist. Vom Kogel steigen
wir sodann vorbei an der Bergstation des Sessellifts zum Mönichkirchner Schwaig ab, wo ein Einkehrschwung schon mal verdient und
auch ratsam ist, da es bis fast zum Ende der Tour keine weitere Einkehrmöglichkeit mehr geben wird. Vom Mönichkirchner Schwaig geht
es auf markiertem Wege zum Studentenkreuz. Hier nun steigen wir nicht ab, sondern folgen der Markierung Richtung Hallerhaus. Wir
verlassen den markierten Weg bei der zweiten Gelegenheit zugunsten einer unmarkierten Forststraße, die uns zu einem weiteren markierten
Wanderweg führt, der vom Tränktörl heraufkommt. Nach der Querung der noch jungen Pinka steigen wir zu einem Waldpass hoch, an dem
sich die Wanderwege kreuzen. An dieser Kreuzung halten wir uns links bis wir bei der zweiten Gelegenheit auf linker Seite eine
Forststraße wahrnehmen, die uns in einem Bogen direkt zum Gipfel des Irrbühel führt. Nach Besuch des Gipfels geht es zurück zum
Wanderweg und auf diesem weiter über den Windhag zum Lorenzkogel, dessen höchster Punkt abseits des Weges in Nähe einer
Weggabelung liegt, aber dank Markierung schnell identifiziert ist. Wir gehen zurück zur Weggabel und nehmen hier den linken Weg der
uns weiter zum Hochkogel bringt. Zum Besuch des Gipfels ist es ratsam, einen Forstweg, der kurz vorm Gipfel vom Weg rechts abzweigt,
zu nehmen, da der Gipfel hier viel leichter erreicht werden kann. Er weist mehrere Gipfelfelsen abseits des Weges auf, wobei der höchste
mit einem Vermessungszeichen gekennzeichnet ist. Nach seinem Besuch geht es zurück auf den markierten Wanderweg und nunmehr
weiter über’s Hilmtor, Drei Häuser und Hilm zum Schwaighof, wo wir endlich eine weitere wohlverdiente Rast einlegen können, bevor es
auf der Nebenstraße hinunter nach Friedberg geht, wo unsere heutige Waldtour am Bahnhof endet.
