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TOUR Nr. 193
Falkenstein, Atzberg, Handlesberg, Großer Wildföhrenstein, Hahnstab
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Das Gasthaus Denk “Zum Jörglhans” stellt den Endpunkt der hier vorgestellten Tour dar und ist wohl eine Pflichteinkehr, um auf die
erfolgreich absolvierte Tour anzustoßen.
Der Naturpark Falkenstein-Schwarzau steht am Beginn der heutigen Tour. Der Falkenstein gilt als sein höchster Punkt und bietet einen
herrlichen Ausblick ins Schwarzatal.
Auch von der Herrengrotte hat man einen schönen Blick auf Schwarzau und ins Schwarzatal.
erfolgreich absolvierte Tour anzustoßen.
Der Naturpark Falkenstein-Schwarzau steht am Beginn der heutigen Tour. Der Falkenstein gilt als sein höchster Punkt und bietet einen
herrlichen Ausblick ins Schwarzatal.
Auch von der Herrengrotte hat man einen schönen Blick auf Schwarzau und ins Schwarzatal.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt nach Schwarzau im Gebirge erfolgt ausschließlich mit der Buslinie 1746, welche den Ort einerseits mit Rohr im Gebirge und
andererseits mit dem Bahnhof Payerbach-Reichenau verbindet, wo direkter Anschluss an die Südbahn besteht. Aufgrund der hohen
Attraktivität des Einzugsgebiets für Wanderer ist der Bus recht gut auf die Züge abgestimmt.
Leider ist die Rückfahrt vom Ghf. Jörglhans nicht mehr möglich, da die Route der Buslinie 1742 geändert wurde. Entweder man ruft sich
ein Taxi im Klostertal oder man findet jemand im Gasthof Jörglhans, der einen mitnimmt. Schließlich gibt es noch die Alternative, zum
Bahnhof Gutenstein zu Fuß zu gehen, was die Tour um sieben Kilometer verlängert - in diesem Fall gäbe es allerdings auch noch den
Forellenhof als zusätzliche Stärkungsmöglichkeit auf halbem Wege.
andererseits mit dem Bahnhof Payerbach-Reichenau verbindet, wo direkter Anschluss an die Südbahn besteht. Aufgrund der hohen
Attraktivität des Einzugsgebiets für Wanderer ist der Bus recht gut auf die Züge abgestimmt.
Leider ist die Rückfahrt vom Ghf. Jörglhans nicht mehr möglich, da die Route der Buslinie 1742 geändert wurde. Entweder man ruft sich
ein Taxi im Klostertal oder man findet jemand im Gasthof Jörglhans, der einen mitnimmt. Schließlich gibt es noch die Alternative, zum
Bahnhof Gutenstein zu Fuß zu gehen, was die Tour um sieben Kilometer verlängert - in diesem Fall gäbe es allerdings auch noch den
Forellenhof als zusätzliche Stärkungsmöglichkeit auf halbem Wege.
