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TOUR Nr. 210
Kammerlkogel, Zeiritzkampel, Hinkareck, Speikkogel, Lahnerleitenspitze
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Radmer / Wendestelle
5,0
920
900
0
Kammerlkogel
1,5
1.815
300
0
Zeiritzkampel
2,5
2.125
100
300
Gipfelkreuz
Hinkareck
1,0
1.932
125
50
Gipfelkreuz
Speikkogel
1,5
1.992
125
100
Lahnerleitenspitze
2,5
2.027
0
500
Gipfelkreuz
Aigelsbrunner Alm
6,0
1.526
50
750
Nette, bewirtschaftete Alm
Ghf. Gruber
2,5
825
25
0
Nette Gasthaus-Pension
Bhf. Wald am Schoberpass 845 Gasthäuser
GESAMT
22,5
2.125
1.625
1.700
Schwierigkeit: 4; Indexpunkte: 4,25
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Wendestelle des Busses weg folgen wir der Straße bis zu deren Ende weiter. Wir setzen nun unsere Tour auf der Forststraße fort
und sodann über einen linker Hand abgehenden, wunderschön angelegten Waldpfad hinauf zur Kammerlalm. Hat man Proviant dabei,
stehen dort zwei Tische für eine Rast bereit. Nun steigen wir steil zum Kammerlkogel hoch, dessen Gipfelkuppel fast am Weg liegt. Vom
Kammerlkogel hinauf zum Zeiritzkampel geht es nun schon nicht mehr ganz so steil weiter. Nach Besuch des Gipfels gehen wir ein Stück
des Weges zurück bis zur Wegkreuzung mit dem Anstiegsweg. Wir halten uns hier links und gehen Richtung Zeiritztörl weiter. Vom
Zeiritztörl ist es nur ein kurzer Anstieg hinauf zum Hinkareck. Ab jetzt wandern wir immerzu am Grat leicht bergan, leicht bergab dahin
und gelangen schließlich zum Speikkogel. Vom Speikkogel geht es dann etwas länger bergab, bevor der letzte, nun schon sehr spürbare,
Aufstieg zur Lahnerleitenspitze beginnt. Dort steht das Gipfelkreuz nicht an der höchsten Stelle, sonder an der Stelle mit der schönsten
Aussicht gen’ Norden.
Von der Lahnerleitenspitze geht es dann recht steil hinab zum Leobner Törl, wobei der Weg direkt am Heiligenbrunn vorbeiführt. Vom
Leobner Törl steigen wir weiter bergab bis zur Aigelsbrunner Alm. Hier nun geht es zurerst auf Forststraße und sodann wildromantisch
entlang des Aigelsbrunner Baches hinab nach Vorwerk, wo beim Gasthof Gruber kurz vor dem Ziel noch ein längst verdienter
Einkehrschwung möglich ist. Die letzten 2,5 Kilometer der Tour legen wir auf der wenig befahrenen Landstraße neben der Pyhrnautobahn
zum Bahnhof nach Wald zurück. Hat man noch Zeit bis zum nächsten Zug, so gibt es auch in Wald noch Gasthäuser, welche die Wartezeit
verkürzen.