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TOUR Nr. 240
Feuerkogel, Katrin, Elferkogel, Hainzen, Rosskopf, Jodlstein
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
HSt. Lauffen
4,5
480
975
0
Feuerkogel
0,5
1.460
0
50
Gipfelbankerl
Katrinalm
1,0
1.413
150
25
Bewirtschaftete Hütte, Seilbahn-Bergstation
Katrin
0,5
1.542
75
0
Gipfelkreuz, Sender, Gipfelbankerl
Elferkogel
1,0
1.601
75
50
Gipfelkreuz, Gipfelbankerl
Hainzen
1,0
1.638
150
125
Gipfelkreuz, Gipfelbankerl
Rosskopf
0,5
1.657
25
100
Gipfeltaferl
Jodlstein
4,5
1.585
0
1.050
Bus-HSt. Strobl-Wacht 520 Gasthaus-Pension zur Wacht
GESAMT
13,5
1.657
1.450
1.400
Schwierigkeit: 4; Indexpunkte: 3,10
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Haltestelle gehen wir zuerst ein wenig den schön über der Traun angelegten Soleweg entlang, bis rechter Hand der Aufstieg zur
Katrinalm seinen Ausgang nimmt. Der Aufstieg ist teils recht steil, verläuft jedoch großteils im Wald und ist auch immer wieder durch
weniger steile Passagen gekennzeichnet, wo man ein wenig verschnaufen kann. Bevor wir in die Katrinalm einkehren (diese ist leider
aufgrund der Seilbahn-Bergstation, überlaufen), statten wir noch dem Feuerkogel einen Besuch ab. Von dessen Gipfel sehen wir erstmals
auch auf Bad Ischl und gen’ Norden.
Von der Katrin-Alm geht es mit vielen Seilbahnbenützern hinauf zur Katrin und von da nochmals bergan zum Elferkogel. Vom Elferkogel
weg wird es wieder einsamer und spätestens ab dem Hainzen sind wir wieder alleine unterwegs. Der Weg bis zum Hainzen ist auch mit
Gipfelbankerl versehen, die immer wieder nach den Seen benannt sind, welche zu sehen sind (insgesamt sind es sieben Seen). Der
Abschnitt vom Hainzen zum Rosskopf ist auch technisch schwieriger und daher auch kraft- und zeittreibend. Vom Rosskopf steigen wir
nun zum Ahornfeld ab und besuchen noch den an dessen Nordende gelegenen Jodlstein. Nun steigen wir sehr steil zur Bus-Haltestelle
Strobl-Wacht ab. Der Weg wird erst im unteren Drittel weniger steil und ist daher ebenfalls ziemlich zeitraubend. Bleibt bis zum nächsten
Bus noch Zeit, so liegt gleich bei der Bus-Haltestelle das Gasthaus zur Wacht, das zu einer wohlverdienten Einkehr einlädt, sofern man,
anders als der Autor dieser Zeilen, das Glück hat, nicht am Ruhetag unterwegs zu sein.