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TOUR Nr. 243
Mont Raimeux
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Der Mont Raimeux ist der höchste Berg des Schweizer Kanton Jura.
Die erste Einkehrmöglichkeit bietet das Restaurant du Raimeux de Crémines, das sich schon auf dem Plateau des Mont Raimeux unter dem
Gipfelaufbau befindet. Hier wurde zum Zeitpunkt meines Besuches Deutsch gesprochen.
Auf der anderen Seite des Gipfels befindet sich das Restaurant du Signal de Grandval, das zu einer zweiten Pause nach dem Gipfelsieg
einlädt. Hier wurde ausschließlich Französisch gesprochen.
Auf dem schönen Abstieg über einen Waldpfad nach Moutier (Münster) befindet sich noch im oberen Drittel die Cabane de Raimeux - Le
Bambois, die noch eine letzte Stärkung vor dem eigentlichen Abstieg ins Biersetal anbietet. Es handelt sich um eine Hütte des Schweizer
Alpen Club (SAC; Club Alpin Suisse - CAS). Auch hier wurde nur Französisch gesprochen.
Die erste Einkehrmöglichkeit bietet das Restaurant du Raimeux de Crémines, das sich schon auf dem Plateau des Mont Raimeux unter dem
Gipfelaufbau befindet. Hier wurde zum Zeitpunkt meines Besuches Deutsch gesprochen.
Auf der anderen Seite des Gipfels befindet sich das Restaurant du Signal de Grandval, das zu einer zweiten Pause nach dem Gipfelsieg
einlädt. Hier wurde ausschließlich Französisch gesprochen.
Auf dem schönen Abstieg über einen Waldpfad nach Moutier (Münster) befindet sich noch im oberen Drittel die Cabane de Raimeux - Le
Bambois, die noch eine letzte Stärkung vor dem eigentlichen Abstieg ins Biersetal anbietet. Es handelt sich um eine Hütte des Schweizer
Alpen Club (SAC; Club Alpin Suisse - CAS). Auch hier wurde nur Französisch gesprochen.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt erfolgt auf dieser Tour mit der schönen, elektrifizierten Regionalbahn Solothurn - Moutier (Münster).
Für die Rückfahrt von Moutier (Münster) stehen vier Eisenbahnstrecken zur Verfügung. Zum einen kann man natürlich wieder die
Regionalbahn nach Solothurn nutzen. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit der Regionalbahn zwischen Moutier und Sonceboz-
Sombeval (und von dort weiter nach Biel (Bienne) oder nach La Chaux de Fonds). Dann gibt es da noch die Strecke der Jurabahn nach
Delémont (Delsberg) - und von dort weiter nach Basel (Bâle) oder Glovelier (Lietingen). Und schließlich steht noch der
Grenchenbergtunnel der Jurabahn zur Verfügung, welcher auf 8,5 Kilometern Länge Grenchen mit Moutier (Münster) verbindet. Alle
genannten Bahnstrecken sind, wie im Übrigen weit mehr als 95% aller Schweizer Bahnstrecken, voll elektrifiziert. Was für ein
Unterschied zu Österreich - krasser könnte er nicht sein. In Sachen Bahn und öffentlicher Verkehr ist der Unterschied zwischen den
beiden Ländern gewaltig und für Österreich und seine Politikkaste der letzten Jahrzehnte zutiefst beschämend und ein Armutszeugnis,
wie es vernichtender nicht ausfallen könnte. Wenn ich dann noch unsere hiesige Jubelpropaganda unserer Einheitsmedien zu den tollen
“Errungenschaften” (= verrotten lassen und kaputt sparen des Erbes früher Generationen) höre, überkommt mich eine Gefühlsmischung
aus ekeliger Abscheu und blanker Ironie.
Für die Rückfahrt von Moutier (Münster) stehen vier Eisenbahnstrecken zur Verfügung. Zum einen kann man natürlich wieder die
Regionalbahn nach Solothurn nutzen. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit der Regionalbahn zwischen Moutier und Sonceboz-
Sombeval (und von dort weiter nach Biel (Bienne) oder nach La Chaux de Fonds). Dann gibt es da noch die Strecke der Jurabahn nach
Delémont (Delsberg) - und von dort weiter nach Basel (Bâle) oder Glovelier (Lietingen). Und schließlich steht noch der
Grenchenbergtunnel der Jurabahn zur Verfügung, welcher auf 8,5 Kilometern Länge Grenchen mit Moutier (Münster) verbindet. Alle
genannten Bahnstrecken sind, wie im Übrigen weit mehr als 95% aller Schweizer Bahnstrecken, voll elektrifiziert. Was für ein
Unterschied zu Österreich - krasser könnte er nicht sein. In Sachen Bahn und öffentlicher Verkehr ist der Unterschied zwischen den
beiden Ländern gewaltig und für Österreich und seine Politikkaste der letzten Jahrzehnte zutiefst beschämend und ein Armutszeugnis,
wie es vernichtender nicht ausfallen könnte. Wenn ich dann noch unsere hiesige Jubelpropaganda unserer Einheitsmedien zu den tollen
“Errungenschaften” (= verrotten lassen und kaputt sparen des Erbes früher Generationen) höre, überkommt mich eine Gefühlsmischung
aus ekeliger Abscheu und blanker Ironie.
