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TOUR Nr. 255
Hochstadelberg, Molterkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Annaberg-Lassingrotte
4,5
810
475
0
Hochstadelberg
3,0
1.285
50
250
Gipfelkreuz
Wastl am Wald
3,0
1.075
50
250
Bhf. Gösing - Alpenhotel Gösing
3,5
875
200
75
Gutes, aber teures Restaurant
Molterkogel - Ochsenburg
6,5
1.004
275
175
Gipfelmarkierung, gemütliche Hütte
Berghaus Turmkogel
3,5
1.108
0
300
Öffnungszeiten!
Bhf. Puchenstuben 810
GESAMT
24,0
1.285 1.050
1.050
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 2,85
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle Lassingrotte geht es zuerst recht unangenehm die vor allem Sonntags doch gern befahrene Straße nach
Puchenstuben bergauf. Nach einer ersten Kehre beginnt aber dann schon bald ein Forstweg, den man bereits begehen kann. Dieser führt
letztlich zu einer Forststraße, wobei man bloß die letzten 100 Meter weglos durch den Wald gehen muss. Die Forststraße führt dann an
einer Jagdhütte vorbei zum Hochstadelberg. Dort, wo sie endet, erkennt man auch schon das Gipfelkreuz, das man dann über eine
Steilwiese ansteuern kann. Der Berg selbst bietet eine phantastische Aussicht auf den Ötscher und seine unmittelbare und weitere
Umgebung.
Auf der anderen Seite führt ein gut erkennbarer, wenn auch gänzlich unmarkierter, Pfad hinunter zum Wanderweg nach Wastl. Der
Wanderweg nach Wastl ist ein Kuriosum, da es zwar ganz frische Markierungen, aber keinen echten Weg gibt! Man geht also einige
Kilometer recht wild durch den Wald, wenn auch immer von Markierungen geleitet. Von Wastl geht es dann durch die Klamm nach
Obergösing und weiter zur Bahnstation Gösing. Dort ist eine Pause im Alpenhotel Gösing möglich. Die Tour führt dann gemütlich über
die Bodenwiese weiter zur Ochsenburg, die ebenfalls, wenn auch wesentlich rustikaler, zu einer wohlverdienten Pause einlädt. Der über
der Ochsenburg gelegene Gipfel des Molterkogel kann in gut fünf Gehminuten bestiegen werden. Es handelt sich immerhin um einen
Tausender!
Von der Ochsenburg geht es sodann weiter über das halb verfallene Wegscheidhäusl zum Berghaus Turmkogel. Von da an geht es dann
nur noch bergab nach Puchenstuben zur Mariazellerbahn.