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TOUR Nr. 256
Oisching, Schießling, Fürstkuppe
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Seewiesen-Dullwitz
1,5
925
175
25
Enzianhütte-Hackenalm
3,0
1.070
625
0
Enzianhütte geschlossen!
Oisching
1,0
1.699
0
225
Gipfelkreuz
Oischingalm
3,5
1.484
250
50
Urige, gemütliche Hütte
Schießling
1,0
1.667
25
75
Gipfelkreuz
Fürstkuppe
1,5
1.618
25
175
Schießlingalm
4,0
1.470
0
650
Gemütliche Hütte
Bus-HSt. Graßnitz-Ort 815
GESAMT
15,5
1.699 1.100
1.200
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 2,90
TOURENBESCHREIBUNG
Von Seeweisen führt der Weg nach Überquerung des Seebachs hinauf zur Hackenalm. Die dortige Enzianhütte ist derzeit leider
dauerhaft geschlossen, sodass man sich von vornherein darauf einstellen sollte, dass es die erste Pause erst auf der Oischingalm gibt.
Von der Hackenalm geht es dann zuerst hinauf zum Hackentörl, das bereits auf knapp 1.300 Meter Seehöhe liegt. Es ist eine bedeutsame
Wegkreuzung. Von dort führt der Weg weiter bis hinauf zum Oisching, wobei der Weg nicht immer gut markiert, aber letztlich gut
erkennbar ist. Vom Oischinggipfel hat man eine wunderbare Aussicht auf Mürzsteger Alpen, Hochschwab und Aflenzer Staritzen und
weit nach Süden und Westen. Der Abstieg zur Oischingalm ist steil und schnell erledigt. Die Ignazhütte auf der Oischingalm ist eine
urige Hütte und eine Rast dort ein schönes Erlebnis.
Der Weg zum Schießling ist am besten auf der Forststraße über dem Zargenboden zu bestreiten. Der Aufstieg selbst erfolgt dann
entweder schon ab er ersten Wiese über einen unmarkierten Waldpfad bis zum Gipfel (wie vom Autor dieser Zeilen unternommen) oder
aber, einfacher über die zweite, eigentliche Gipfelwiese hinauf zum Gipfelkreuz. Auch der Schießling bietet eine tolle Aussicht. Zudem
erklärt ein rundes Tischchen in der Mitte der Gipfelwiese die wichtigsten sichtbaren Gipfel rundum. Die Fürstkuppe liegt direkt vis-à-vis
des Schießlings und ist sehr schnell bestiegen. Von dort geht es dann den kurzen Weg hinab zur Schießlingalm, wobei sich das
Almgasthaus beim Parkplatz befindet.
Der Abstieg von der Schießlingalm nach Graßnitz ist recht kurzweilig und schnell bewältigt. Kurz vor dem Ortseingang ist noch die
Erdfunkstelle Aflenz zu sehen. Die Bushaltestelle ist nur wenige Meter vom in Graßnitz endenden Wanderweg entfernt.
dauerhaft geschlossen, sodass man sich von vornherein darauf einstellen sollte, dass es die erste Pause erst auf der Oischingalm gibt.
Von der Hackenalm geht es dann zuerst hinauf zum Hackentörl, das bereits auf knapp 1.300 Meter Seehöhe liegt. Es ist eine bedeutsame
Wegkreuzung. Von dort führt der Weg weiter bis hinauf zum Oisching, wobei der Weg nicht immer gut markiert, aber letztlich gut
erkennbar ist. Vom Oischinggipfel hat man eine wunderbare Aussicht auf Mürzsteger Alpen, Hochschwab und Aflenzer Staritzen und
weit nach Süden und Westen. Der Abstieg zur Oischingalm ist steil und schnell erledigt. Die Ignazhütte auf der Oischingalm ist eine
urige Hütte und eine Rast dort ein schönes Erlebnis.
Der Weg zum Schießling ist am besten auf der Forststraße über dem Zargenboden zu bestreiten. Der Aufstieg selbst erfolgt dann
entweder schon ab er ersten Wiese über einen unmarkierten Waldpfad bis zum Gipfel (wie vom Autor dieser Zeilen unternommen) oder
aber, einfacher über die zweite, eigentliche Gipfelwiese hinauf zum Gipfelkreuz. Auch der Schießling bietet eine tolle Aussicht. Zudem
erklärt ein rundes Tischchen in der Mitte der Gipfelwiese die wichtigsten sichtbaren Gipfel rundum. Die Fürstkuppe liegt direkt vis-à-vis
des Schießlings und ist sehr schnell bestiegen. Von dort geht es dann den kurzen Weg hinab zur Schießlingalm, wobei sich das
Almgasthaus beim Parkplatz befindet.
Der Abstieg von der Schießlingalm nach Graßnitz ist recht kurzweilig und schnell bewältigt. Kurz vor dem Ortseingang ist noch die
Erdfunkstelle Aflenz zu sehen. Die Bushaltestelle ist nur wenige Meter vom in Graßnitz endenden Wanderweg entfernt.
