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TOUR Nr. 257
Missitulkogel, Hochanger, Hörsterkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Seeberg Passhöhe
4,0
1.245
300
125
Göriacher Alm
1,0
1.429
225
50
Stroblhütte
Missitulkogel
1,0
1.609
150
75
Gipfelkreuz
Hochanger
1,0
1.682
0
125
Gipfelkreuz
Ostereralm
1,5
1.565
175
125
Kobenkogelhütte
Hörsterkogel
6,0
1.609
25
850
Bus-HSt. Au Ort 780
GESAMT
14,5
1.682
875
1.350
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 2,65
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle geht es zuerst ein Stück hinunter zur Seebergalm, die für eine Pause wahrscheinlich noch zu früh gelegen kommt.
An ihr vorbei geht es weiter durchs Lappental, an dessen Ende der Aufstieg zur Göricher Alm beginnt. Auf der Göriacher Alm lädt dann
jedenfalls die urige Stroblhütte zu einer Rast ein.
Nun geht man nicht zurück zum Wanderweg, sondern von der Stroblhütte südwestlich weiter hinab in einen Graben, um diesen ein
wenig wild hoch zu steigen. Sodann beginnt linker Hand der Aufstieg wild über eine Steilwiese zum Missitulkogel. Vom Missitulkogel
folgt man dann einem Pfad am Höhenrücken entlang, bis dieser wieder in den Wanderweg hinauf zum Hochanger mündet. Nun sind es
nur noch wenige Minuten rechter Hand hinauf zum Gipfel des Hochanger. Vom Hochanger geht es dann gemütlich über die Missitulalm
weiter zur Ostereralm, wo die Kobenkogelhütte zu einer weiteren Rast einlädt.
Um nun noch den Hörsterkogel zu besteigen, sollte man nicht wie der Autor dieser Zeilen den Wanderweg linker Hand Richtung
Eichholz nehmen, sondern den Weg rechter Hand. Der Aufstieg von erst genanntem Weg ist extrem steil und weglos, während vom
Wanderweg auf der Westseite es nur wenige Höhenmeter auf Waldpfad zu überwinden gibt! Vom Gipfel des Hörsterkogel geht es dann
jedenfalls hinab zu zweitem besagten Wanderweg, um diesem auf schönem Waldpfad zu folgen. Dieser mündet in eine Forststraße, der
man weiter folgt, bis rechter Hand neuerlich ein schöner Waldpfad abzweigt. Man folgt diesem markierten Weg hinab bis nach Göriach
und von dort noch weiter ins Seebachtal nach Au, wo die Tour an der Bushaltestelle beim leider bereits aufgelassenen Gasthaus endet.