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TOUR Nr. 259
Seiser Kogel, Hochegg, Roßkogel, Schreinerkogel, Zöberer Höhe
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Graßnitz-Ort
4,5
813
350
125
Seiser Kogel
2,5
1.046
25
200
Schererwirt
1,5
878
175
0
Gemütliches Gasthaus
Ghf. Steirereck am Pogusch
1,5
1.059
175
0
Berühmter Gasthof
Himmelreich
1,0
1.221
125
25
Waldkapelle
Hochegg
2,5
1.324
150
100
Roßkogel
1,0
1.374
100
50
Schreinerkogel
1,5
1.422
100
50
Zöberer Höhe
3,5
1.486
0
775
Bus-HSt. Parschlug-Gemeindeamt 705 Gasthaus Görgl
GESAMT
19,5
1.486 1.200 1.325
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 2,90
TOURENBESCHREIBUNG
Von Graßnitz aus geht es zuerst durch den Ort auf einer Nebenstraße nach Döllach. Mitten im Ort hält man sich an einer markanten
Linkskurve der Ortshauptstraße rechts um so nach Thullin zu gelangen. In Thullin sollte man nicht den verlockenden Wander- und
Fußweg auf der ehemaligen Trasse der abgetragenen Thörler Bahn verwenden, sonder auf der Landstraße gehen. Nur so kann man
nämlich nach wenigen Metern den Stübmingbach rechter Hand überquqeren, um zum Ausgang des Wanderwegs auf den Seiser Kogel zu
gelangen. Nun folgt man dem markierten Wanderweg am Seiser vorbei bis zum Seiser Kogel, der eine herrliche Aussicht auf die
Bürgeralm gegenüber bietet. Sodann geht es zurück zum Seiser, um den markierten Weg zu Gunsten einer Forststraße hinab zum
Schererwirt zu verlassen. Nach einer Rast beim Schererwirt geht es hinauf zum Pogusch und seinem berühmten Gasthof Steirereck.
Von hier steigt man den Waldpfad zum Himmelreich hoch, einer Kapelle aus dem 19. Jhdt. mitten im Wald. Von hier geht es dann weiter
hinauf zum Hochegg. Nach Überquerung des Gipfels bieten sich herrliche Aussichten auf den Hochschwab rechter Hand und auf das
Mürztal und die Fischbacher Alpen linker Hand, was sich nun bis zur Zöberer Höhe immer wieder wiederholt. Vom Hochegg geht es
hinüber zum Roßkogel. Vom Roßkogel geht es dann schon weiter zum Schreinerkogel und von dort schließlich noch zum höchsten
Punkt des Tages, der Zöberer Höhe, die auch erstmals einen großartigen Blick nach Westen in die Eisenerzer Alpen und die
Gesäuseberge freigibt. Von hier geht es nun steil bergab nach Parschlug, wo die Tour an der Bushaltestelle Gemeindeamt endet. Hat man
noch Zeit auf den nächsten Bus, was angesichts des Intervalls keine Seltenheit sein dürfte, gibt es noch das Gasthaus Görgl, in
unmittelbarer Nähe, in dem man diese schöne Tour noch einmal gemütlich begießen kann.