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TOUR Nr. 302
Heiligengeistklamm, Grenzerhebung bei südlichstem Punkt der Steiermark, Sveti Duh
(Osterberg), Schlagerkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Großwalz-Spitzmühle
4,5
390
525
25
Sveti Duh (Osterberg)
0,5
902
0
75
Wallfahrtskirche
Gasthaus Vališer
0,5
825
75
25
Gemütliches Gasthaus beim Grenzübergang
Grenzerhebung vor südl. Punkt Steiermark
0,5
885
0
0
Südlichster Punkt der Steiermark
0,5
881
25
50
Hinweistafel
Schlagerkogel
2,5
856
0
250
Panoramaschenke
1,5
600
0
200
Buschenschank mit traumhaftem Ausblick
Bus-HSt. Großwalz-Spitzmühle 390 Buschenschank Ruad’l
GESAMT
10,5
902
625
625
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 1,70
TOURENBESCHREIBUNG
Bis zum Einstieg zur Klamm sind es nur wenige Meter auf Straße. Die Klamm ist wunderschön zu begehen, allerdings nach einer
Regennacht wie in meinem Fall eine recht nasse Angelegenheit. Nach dem Ausstieg aus der Klamm führt der Weg weiter zu einem letzten
Gehöft auf österreichischer Seite. Von hier sind es jetzt nur noch wenige Meter hinauf zum Grenzübergang. Gleich nach dem Eintritt nach
Slowenien halten wir uns rechts und gelangen so durch das Dorf Sveti Duh (Heiligengeist) zur gleichnamigen Wallfahrtskirche auf dem
Osterberg (Ostri vrh). Nach Genuss des Ausblicks und der Besichtigung dieser historischen Stätte geht es zurück zum Grenzübergang, wo
auf slowenischer Seite noch das Gasthaus Vališer auf einen Einkehrschwung wartet.
Wieder auf österreichischer Seite folgen wir dem Wanderweg zum südlichsten Punkt der Steiermark und habe kurz vor dieser Stelle die
Möglichkeit auch den höchsten Punkt des Bezirks Leibnitz zu besuchen. Von hier folgen wir dem Wanderweg wieder nordwärts, um auch
noch etwas östlich vom Weg die zur Gänze im Bezirk Leibnitz gelegenen höchsten Gipfel zu besuchen (die zwei südlichen Erhebungen
des Schlagerkogels). Von nun an geht es bergab zurück zum Ausgangspunkt auf einem schön angelegten Weg östlich der Klamm. Auf
ungefähr halbem Abstiegswege liegt die Panoramaschenke, die ob ihres großartigen Ausblicks unbedingt zumindest auf ein Vierterl
aufgesucht werden sollte - der Weg führt ohnedies mitten durch die Schenke. Zurück beim Ausgangspunkt gibt es noch eine
Einkehrmöglichkeit beim Buschenschank Ruad’l, der neben herovrragendem Wein auch tolle hausgemachte Mehlspeisen zu bieten hat.