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TOUR Nr. 33
Hegerberg, Rudolfshöhe
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Auf dem Hegerberg befindet sich neben einem Gipfelkreuz auch ein Schutzhaus, das im Jahre 1986 eröffnet wurde, nach dem die
Vorgängerhütte abgebrandt war, sowie die Bergstation eines Schlepplifts.
Das Schloss Wald in Pyhra, an dem die Tour direkt vorbei führt, geht auf das 12. Jhdt. zurück. Es wurde erstmals als Sitz des Udalschak
von Wald urkundlich erwähnt und war ursprünglich eine Burg.
Die Ochsenburgerhütte auf der Rudolfshöhe ist ein Naturfreundehaus. Neben der Hütte steht auch ein Gipfelkreuz. Der Abstieg von der
Rudolfshöhe zur Haltestelle Kreisbach kann auch mit einem kleinen Umweg über das Schloss Kreisbach erfolgen, das in seinen
Ursprüngen auf das 12. Jhdt. zurück geht.
Vorgängerhütte abgebrandt war, sowie die Bergstation eines Schlepplifts.
Das Schloss Wald in Pyhra, an dem die Tour direkt vorbei führt, geht auf das 12. Jhdt. zurück. Es wurde erstmals als Sitz des Udalschak
von Wald urkundlich erwähnt und war ursprünglich eine Burg.
Die Ochsenburgerhütte auf der Rudolfshöhe ist ein Naturfreundehaus. Neben der Hütte steht auch ein Gipfelkreuz. Der Abstieg von der
Rudolfshöhe zur Haltestelle Kreisbach kann auch mit einem kleinen Umweg über das Schloss Kreisbach erfolgen, das in seinen
Ursprüngen auf das 12. Jhdt. zurück geht.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt nach Stössing erfolgt über die Buslinie 1566, welche zwischen St. Pölten-Hbf. und Stössing-Postamt verkehrt. Das Intervall
ist einigermaßen intakt, so dass ein gewisser Spielraum für den Start der Tour besteht.
Die Rückfahrt von der Haltestelle Kreisbach ist unproblematisch, da diese sowohl von Zügen der Leobersdorfer Bahn als auch von Zügen
der Traisentalbahn bedient wird und damit ein recht gutes Intervall aufweist. Leider wurden beide Bahnlinien systematisch immer weiter
verkürzt. So kommt man vor allem noch rasch zum Hauptbahnhof nach St. Pölten, während es in die andere Richtung nur noch bis
Hainfeld bzw. Schrambach geht.
ist einigermaßen intakt, so dass ein gewisser Spielraum für den Start der Tour besteht.
Die Rückfahrt von der Haltestelle Kreisbach ist unproblematisch, da diese sowohl von Zügen der Leobersdorfer Bahn als auch von Zügen
der Traisentalbahn bedient wird und damit ein recht gutes Intervall aufweist. Leider wurden beide Bahnlinien systematisch immer weiter
verkürzt. So kommt man vor allem noch rasch zum Hauptbahnhof nach St. Pölten, während es in die andere Richtung nur noch bis
Hainfeld bzw. Schrambach geht.
