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TOUR Nr. 44
Ennsberg, Hühnerkogel, Almkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Kleinreifling
4,0
395
400
150
Jagdhütte Plötschltal
2,5
645
700
50
Ennsboden
1,5
1.293
150
75
Ennsberg
1,5
1.373
175
75
Hühnerkogel
1,5
1.474
350
275
Gipfelkreuz
Almkogel
1,5
1.513
75
300
Gipfelkreuz
Ennser Hütte
10,0
1.293
275
1.200
Gemütliche Hütte
Bhf. Großraming 400
GESAMT
22,5
1.513
2.125
2.125
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,95
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof in Kleinreifling geht es zuerst entlang der aspaltierten Nebenstraße in den Hammergraben hinein, bis eine Brücke
rechterhand den Weg zu einer Forststraße freigibt, welche zum Wanderweg entlang des Gschieberbachs führt. Bald sieht man die
Jagdhütte Plötschltal, bei der eine Forststraße ihren Ausgang nimmt, die in Serpentinen hinauf zum Ennsboden führt. Nach der ersten
scharfen Linkskurve nach der Jagdhütte sieht man rechts eine Steillichtung. Diese Lichtung kann man direkt hoch bis zum Ennsboden
gehen und erspart sich so die langen Serpentinen der Forststraße. Allerdings sind dies rund 450 Höhenmeter im extrem steilen Anstieg.
Am Ennsboden hat man den Wanderweg wieder erreicht und bald nimmt man links eine Jagdhütte wahr. Kurz nach ihr beginnt
rechterhand über eine Wiese der Anstieg zum ersten Gipfel des Tages, den Ennsberg. Zurück vom Ennsberggipfel folgt man dann dem
Wanderweg weiter hinauf zum Hühnerkogel, der schöne Ausblicke rundum bietet. Von ihm aus sieht man auch schon den letzten Gipfel
der heutigen Tour, den Almkogel, der durch einen Abstieg in den Übergang mit nachfolgendem Aufstieg wieder kräfteraubend erreicht
wird.
Der Almkogel bietet herrliche Ausblicke weit hinein in den Nationalpark “Oberösterreichische Kalkalpen. Vom Almkogel geht es dann
recht rasch zur gemütlichen Ennser Hütte, bei der man sich allerdings auch nicht allzu lange aufhalten kann, denn er Abstieg ins Enntal
nach Großraming zieht sich noch über satte zehn Kilometern hin, die überwiegend auf asphaltierter Straße zurückzulegen sind.
rechterhand den Weg zu einer Forststraße freigibt, welche zum Wanderweg entlang des Gschieberbachs führt. Bald sieht man die
Jagdhütte Plötschltal, bei der eine Forststraße ihren Ausgang nimmt, die in Serpentinen hinauf zum Ennsboden führt. Nach der ersten
scharfen Linkskurve nach der Jagdhütte sieht man rechts eine Steillichtung. Diese Lichtung kann man direkt hoch bis zum Ennsboden
gehen und erspart sich so die langen Serpentinen der Forststraße. Allerdings sind dies rund 450 Höhenmeter im extrem steilen Anstieg.
Am Ennsboden hat man den Wanderweg wieder erreicht und bald nimmt man links eine Jagdhütte wahr. Kurz nach ihr beginnt
rechterhand über eine Wiese der Anstieg zum ersten Gipfel des Tages, den Ennsberg. Zurück vom Ennsberggipfel folgt man dann dem
Wanderweg weiter hinauf zum Hühnerkogel, der schöne Ausblicke rundum bietet. Von ihm aus sieht man auch schon den letzten Gipfel
der heutigen Tour, den Almkogel, der durch einen Abstieg in den Übergang mit nachfolgendem Aufstieg wieder kräfteraubend erreicht
wird.
Der Almkogel bietet herrliche Ausblicke weit hinein in den Nationalpark “Oberösterreichische Kalkalpen. Vom Almkogel geht es dann
recht rasch zur gemütlichen Ennser Hütte, bei der man sich allerdings auch nicht allzu lange aufhalten kann, denn er Abstieg ins Enntal
nach Großraming zieht sich noch über satte zehn Kilometern hin, die überwiegend auf asphaltierter Straße zurückzulegen sind.
