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TOUR Nr. 49 Staff, Hadegger Kogel, Muckenkogel, Spitzbrandkogel, Mühlleitenriegel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM Bhf. St. Veit / Gölsen 3,0 370 250   25 Staffhütte 1,0 596 200    0 Gemütliche Hütte mit Gastgarten Staff 4,5 786 125 500 Gipfelmarkierung mit Namenstafel Hasenwirt 3,5 415 375   25 Wirtshaus Hadeggerkogel 2,0 779   50 150 Gipfelbankerl mit Namenstafel Klostebenkapelle 3,5 677 600   25 Muckenkogel - Klösterpunkt 2,0      1.248     0 300 Radarstation, Gipfelensemble mit Tafel Lilienfelder Hütte 2,5 956 150 375 Gemütliche Hütte Spitzbrandkogel 1,0 729   25 175 Gipfelkreuz mit Gipfelensemble Ulreichshöhe - Warte 2,0 571   75 275 Warte mit Blick aufs Traisental Bhf. Lilienfeld                                                                             380                                                                                                                GESAMT        25,0      1.248      1.850       1.850 Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,80
TOURENBESCHREIBUNG Vom Bahnhof geht es durch den Ort und über die Gölsen, wo gleich nach der Brücke der eigentliche Wanderweg beginnt. Bei einer  markanten Kapelle beginnt der Anstieg linker Hand zur gemütlichen Staffhütte und dann weiter zum Staff. Danach geht es auf der  anderen Seite hinab bis zum Hasenwirten, der sich als weiterer Rastplatz anbietet. Nach dem Hasenwirten geht es ein Stück nordwärts  die Straße entlang bis zur Hasenmühle, wo linker Hand der Aufstieg zur Vordereben beginnt. Auf der Vordereben sticht dann nach dem  Groß Riegler noch ein recht unscheinbarer Weg hinauf zum Hadeggerkogel ab.   Nach dessen Besteigung geht es zurück auf die Vordereben und weiter über die Klosterebenkapelle bis zum Pichler, wo dann der größte  Anstieg des heutigen Tages hinauf auf den Muckenkogel zum Klösterpunkt seinen Ausgang nimmt. Vom Muckenkogel geht es dann  hinunter zur Lilienfelder Hütte, die sich ideal als weiterer Rastplatz anbietet. Von der Lilienfelder Hütte erfolgt dann der weitere Abstieg  bis hinab zum Glatzwiesensattel, von wo der letzte Anstieg des Tages hinauf zum Spitzbrandkogel erfolgt.   Vom Spitzbrandkogel geht es dann zuerst steil durch den Wald bergab, bevor man linker Hand noch die Möglichkeit hat, auch den  Mühlleitenriegel mit der schon zugewachsenen Warte auf der Ulreichshöhe zu besteigen. Von dort geht es dann endgültig hinab ins  Traisental nach Lilienfeld und den örtlichen Bahnhof an der Traisentalbahn.  
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