sind Spuren römischer Besiedlung sichtbar. Die Kirchenruine geht auf einen sakralen Bau des 15. Jhdts. zurück, welche dem Hl. Ulrich
geweiht war.
Der Haidensee ist ein malerischer See, der mit bis zu 28 Grad warmem Wasser im Sommer zum Baden einlädt.
Der Kreuth-Teich samt empfehlenswertem Uferwirten ist hingegen ein Anglerparadies.
Maria Saal kann wie das gesamte Zollfeld mit einer Fülle an historischen Sehenswürdigkeiten aufwarten. Daneben liegt in Maria Saal noch
das Kärntner Freilichtmuseum, das einen tiefen Einblick in die Geschichte bäuerlichen Lebens und Arbeitens vermittelt.
verkehrt hierbei zwischen Villach und St. Veit/Glan. Die Schnellbahn Kärnten ist ein erfreuliches Projekt der letzten Jahre, das ähnlich
wie in den Großräumen Graz, Salzburg und Innsbruck ins Leben gerufen wurde. Gerade der Bahnabschnitt zwischen St. Veit und Villach
über Feldkirchen war zu der Zeit, als ich diese Tour unternahm, von Einstellung bedroht. Es ist zu hoffen, dass die weiteren Ausbaupläne
der Schnellbahn Kärnten ebenso beharrlich realisiert werden und auch historische Bahnlinien (untere Rosentalbahn) in Unterkärnten
miteinbeziehen.
Die Rückfahrt erfolgt von Maria Saal aus direkt auf dem nördlichen Abschnitt der Rosentalbahn (vulgo: Südbahn) und ist völlig
unproblematisch. Diese Trasse wird auch von der S1 der Schnellbahn Kärnten bedient.