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TOUR Nr. 63
Zinken, Gredlhöhe
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Aschbach bei Wegscheid
6,0
820
350
75
Kastenriegel
4,0
1.094
550
125
Schönes Rastplatzerl
Halterhütte
1,0
1.524
125
25
Zinken
2,5
1.619
75
175
Gipfelkreuz, höchste Erhebung der Zeller Staritzen
Gredlhöhe
8,0
1.515
100
775
Bus-HSt. Ramertal 830
GESAMT
21,5
1.619
1.200
1.175
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,25
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle geht es ein klein wenig die Straße entlang Richtung Gollrad. Nach wenigen Minuten erkennt man rechter Hand den
Wanderweg hinein ins Ramertal. Die Forststraße führt beständig leicht bergan und so sind die Höhenmeter kaum zu spüren. Am
Kastenriegel wartet dann nicht nur das gleichnamige Kreuz, sondern auch ein schönes Rastbankerl mit herrlichem Blick hinein in die
Hintere Höll. Vom Kastenriegel zweigt dann der eigentliche Anstieg zu den Zeller Staritzen rechter Hand ab, wobei der Forstweg bald in
einen schmalen, zunehmend steileren Fußweg übergeht. Schließlich kommt man bei der Halterhütte auf’s Plateau der Zeller Staritzen.
Nach der Hütte geht es mehr oder weniger weglos über die langgezogene Kuppe zum Gipfelkreuz des Zinken, der eine herrliche
Rundumaussicht auf die umliegende Bergwelt bietet.
Vom Gipfel des Zinken geht es zurück zum Wanderweg bei der Halterhütte und nun am Plateau entlang bis kurz vor die Kuhalm. Hier
zweigt man nur einen halben Kilometer nach rechts weglos über die Alm ab, um die Gredlhöhe zu besteigen. Wer keinen zweiten
Gipfelsieg einheimsen möchte, geht gleich weiter. Nach Überquerung der Kuhalm kommt nach einiger Zeit die Weggabelung, die den
Weg durch das Türntal frei gibt. Durch dieses steigt man dann ab, bis man wieder auf der Bundesstraße am Ende des Ramertales in
Wegscheid steht. Dort befindet sich auch die gleichnamige Busstation.
Wanderweg hinein ins Ramertal. Die Forststraße führt beständig leicht bergan und so sind die Höhenmeter kaum zu spüren. Am
Kastenriegel wartet dann nicht nur das gleichnamige Kreuz, sondern auch ein schönes Rastbankerl mit herrlichem Blick hinein in die
Hintere Höll. Vom Kastenriegel zweigt dann der eigentliche Anstieg zu den Zeller Staritzen rechter Hand ab, wobei der Forstweg bald in
einen schmalen, zunehmend steileren Fußweg übergeht. Schließlich kommt man bei der Halterhütte auf’s Plateau der Zeller Staritzen.
Nach der Hütte geht es mehr oder weniger weglos über die langgezogene Kuppe zum Gipfelkreuz des Zinken, der eine herrliche
Rundumaussicht auf die umliegende Bergwelt bietet.
Vom Gipfel des Zinken geht es zurück zum Wanderweg bei der Halterhütte und nun am Plateau entlang bis kurz vor die Kuhalm. Hier
zweigt man nur einen halben Kilometer nach rechts weglos über die Alm ab, um die Gredlhöhe zu besteigen. Wer keinen zweiten
Gipfelsieg einheimsen möchte, geht gleich weiter. Nach Überquerung der Kuhalm kommt nach einiger Zeit die Weggabelung, die den
Weg durch das Türntal frei gibt. Durch dieses steigt man dann ab, bis man wieder auf der Bundesstraße am Ende des Ramertales in
Wegscheid steht. Dort befindet sich auch die gleichnamige Busstation.
