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TOUR Nr. 66
Tamischbachturm
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Gstatterboden
7,0
575
1.125
150
Nationalparkhaus mit Café
Ennstaler Hütte
2,0
1.544
500
25
Gepflegte Berghütte
Tamischbachturm
7,0
2.035
150
1.675
Gipfelkreuz
Bhf. Hieflau 500
GESAMT
16,0
2.035
1.775
1.850
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,80
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof Gstatterboden führt der Weg vorbei am Nationalparkhaus samt Parkplatz hinauf zur Ennstaler Hütte. Es geht stetig bergan,
zuerst auf Forststraße und dann ab Hörantalm auf zunehmend steiler werdendem Fußweg durch den Wald. Am Butterbründl hat man es
dann fast geschafft und wenig später steht man vor der Ennstaler Hütte, die wohl kaum jemand nach diesen über 1.000 Höhenmetern in
einem Stück links liegen lässt.
Von der Ennstaler Hütte führt der Wanderweg weiter bis zum Gipfel des Tamischbachturms. Der Weg weist keine technischen
Schwierigkeiten auf. Der Tamischbachturm bietet eine großartige Rundumsicht und auch einen beeindruckenden Tiefblick ins Xeis. Der
Abstieg hinab ins Xeis ist anfangs äußerst steil. Dies ändert sich dann erst zunehmend mit geringerer Höhe, bis man schließlich dem
Wanderweg an einer Kreuzung auf ca. 1200 Metern linker Hand weiter hinab nach Hieflau folgt. Der Weg ist dann sehr schön und
abwechslungsreich zu gehen, bis man letztlich auf die ersten Häuser des Orts trifft. In Hieflau wechselt man noch auf das rechte Ennsufer,
um zum dort gelegenen Bahnhof zu gelangen.
zuerst auf Forststraße und dann ab Hörantalm auf zunehmend steiler werdendem Fußweg durch den Wald. Am Butterbründl hat man es
dann fast geschafft und wenig später steht man vor der Ennstaler Hütte, die wohl kaum jemand nach diesen über 1.000 Höhenmetern in
einem Stück links liegen lässt.
Von der Ennstaler Hütte führt der Wanderweg weiter bis zum Gipfel des Tamischbachturms. Der Weg weist keine technischen
Schwierigkeiten auf. Der Tamischbachturm bietet eine großartige Rundumsicht und auch einen beeindruckenden Tiefblick ins Xeis. Der
Abstieg hinab ins Xeis ist anfangs äußerst steil. Dies ändert sich dann erst zunehmend mit geringerer Höhe, bis man schließlich dem
Wanderweg an einer Kreuzung auf ca. 1200 Metern linker Hand weiter hinab nach Hieflau folgt. Der Weg ist dann sehr schön und
abwechslungsreich zu gehen, bis man letztlich auf die ersten Häuser des Orts trifft. In Hieflau wechselt man noch auf das rechte Ennsufer,
um zum dort gelegenen Bahnhof zu gelangen.
