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TOUR Nr. 67
Grimming
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Stainach-Irdning
7,0
640
400
75
Grimminghütte
3,5
966
1.450
75
Gemütliche Hütte
Grimming
4,5
2.351
125
1.500
Gipfelkreuz, höchster Punkt des Grimmingstocks
Kulm
3,0
960
0
125
Bhf. Tauplitz 830
GESAMT
18,0
2.351
1.975
1.775
Schwierigkeit: 6; Indexpunkte: 4,20
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof geht es auf der Zufahrtsstraße westwärts, bis diese in eine größere Nebenstraße mündet, bei der man sich wiederum links
hält. Die Nebenstraße mündet sodann in die Bundesstraße der man ein kurzes Stück bis zu einem Kreisverkehr folgt. Diesen übersetzt man
noch, um dann ein kleines Stück später auf Höhe von Schloss Trautenfels gleich nach den Teichen rechter Hand in den markierten
Wanderweg zur Grimminghütte abzubiegen. Der Weg führt vorbei an einer protestantischen Kirchenruine sowie die Hochaigneralm zur
Grimminghütte. Obwohl die Hütte sehr gemütlich ist, sollte man sich nicht allzu lange bei ihr aufhalten, denn der eigentliche Aufstieg mit
gut 1.500 Höhenmetern beginnt erst bei der Hütte!
Der Aufstieg zum Grimminggipfel erfolgt dann über die Schneegrube (dort lag auch im Hochsommer Schnee - die heißt also nicht nur so)
und den, für einen bloßen Wanderer wie mich, technisch schwierigen Südost-Grat. Der Weg ist allerdings mit ein bißchen Konzentration
und Überwindung eigentlich problemlos zu bewältigen. Er bietet auch beeindruckende Tiefblicke hinab ins Ennstal und gestaltet so den
Aufstieg sehr kurzweilig.
Der Abstieg auf der Nordseite folgt im oberen Teil einem langgezogenen Kar, um danach durch den Striebinggraben nach Kulm zu führen.
An einer Stelle ist nochmals eine Kraxelei mit Seilen als Steighilfen (diesmal hinab) erforderlich. In Kulm trifft man wieder auf eine
menschliche Siedlung und von dort geht es dann rechter Hand über den Hasenboden hinab ins Grimmingtal. Am Bach angelangt, wendet
man sich anch links und steht sodann nach einem letzten Kilometer am Bahnhof Tauplitz.
hält. Die Nebenstraße mündet sodann in die Bundesstraße der man ein kurzes Stück bis zu einem Kreisverkehr folgt. Diesen übersetzt man
noch, um dann ein kleines Stück später auf Höhe von Schloss Trautenfels gleich nach den Teichen rechter Hand in den markierten
Wanderweg zur Grimminghütte abzubiegen. Der Weg führt vorbei an einer protestantischen Kirchenruine sowie die Hochaigneralm zur
Grimminghütte. Obwohl die Hütte sehr gemütlich ist, sollte man sich nicht allzu lange bei ihr aufhalten, denn der eigentliche Aufstieg mit
gut 1.500 Höhenmetern beginnt erst bei der Hütte!
Der Aufstieg zum Grimminggipfel erfolgt dann über die Schneegrube (dort lag auch im Hochsommer Schnee - die heißt also nicht nur so)
und den, für einen bloßen Wanderer wie mich, technisch schwierigen Südost-Grat. Der Weg ist allerdings mit ein bißchen Konzentration
und Überwindung eigentlich problemlos zu bewältigen. Er bietet auch beeindruckende Tiefblicke hinab ins Ennstal und gestaltet so den
Aufstieg sehr kurzweilig.
Der Abstieg auf der Nordseite folgt im oberen Teil einem langgezogenen Kar, um danach durch den Striebinggraben nach Kulm zu führen.
An einer Stelle ist nochmals eine Kraxelei mit Seilen als Steighilfen (diesmal hinab) erforderlich. In Kulm trifft man wieder auf eine
menschliche Siedlung und von dort geht es dann rechter Hand über den Hasenboden hinab ins Grimmingtal. Am Bach angelangt, wendet
man sich anch links und steht sodann nach einem letzten Kilometer am Bahnhof Tauplitz.
