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TOUR Nr. 69 Tieflimauer
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM Bus-Hst. Buchau-Abzw. Griesbach   8,5    625 2.075    875 Tieflimauer   3,0 1.820    300    575 Gipfelkreuz Ennstaler Hütte   7,0 1.544    150 1.125 Gemütliche Berghütte Bhf. Gstatterboden                                                                         575                                                                                                               GESAMT 18,5 1.820 2.525 2.575 Schwierigkeit: 5; Indexpunkte: 4,65
TOURENBESCHREIBUNG Der Wanderweg folgt zuerst dem Griesbach. An der Weggabelung hält man sich links (rechts würde es zum Großen Buchstein  hinaufgehen). Der markierte Wanderweg führt dann nach den rund 300 ersten Höhenmetern den  langgezogenen Sparerriegel hinauf bis  zum Gipfelaufbau des Kleinen Buchstein. Am oberen Sparerriegel überschreitet man die Grenze des Nationalparks und hat auch schon  herrliche Ausblicke rundum. Am Fuße des Kleinen Buchstein hätte man nun die Möglichkeit, den Gipfel zu erklettern. Ich habe damit  spekuliert, es angesichts der Schwierigkeit, Zeit und auch Wetterverhältnisse nach einigem Überlegen sein lassen. Für mich sah es ziemlich  schwer aus. So stieg ich zuerst Richtung Mühlbach ab, um nach kurzer Zeit rechter Hand in den Übergang Richtung Tieflimauer  einzubiegen. Von hier sind es noch weitere rund 600 Höhenmeter zum Gipfelkreuz, denn der Weg umgeht die Tieflimauer zur Gänze  südlich von ihr, bevor man beim Teufelskreuz am östlichen Ende zum eigentlichen Einstieg in den Gipfelaufbau gelangt. Vom Einstieg  geht es dann nochmals recht schwierig, aber machbar, mit einigen Sicherungen am Weg, zum Gipfelkreuz. Auf der Südseite gäbe es einen  Klettersteig, der aber für reine Wanderer, wie ich es bin, zu schwierig und für so eine Tagestour wie diese auch zu zeitaufwendig ist.  Zurück vom Gipfel geht es zuerst wieder bis zum Einstieg beim Teufelskreuz und dann weiter unter der Lucketen Mauer (eine Felswand  mit einer ziemlich großen natürlichen Öffnung) vorbei bis zur Ennstaler Hütte, die eine wohlverdiente Erholung garantiert. Von der  Ennstaler Hütte beginnt dann der eigentliche Abstieg talwärts zum Gstatterboden über Butterbründl, Hörantalm, Kropfbründl und  Nationalparkhaus zum Bahnhof an der Rudolfsbahn. Hat man noch Zeit bis zum Zug, so hat man im Nationalparkhaus die Möglichkeit,  sich die Wartezeit sinnvoll und angenehm zu vertreiben.  
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