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TOUR Nr. 70
Kleiner Ötscher, Eiserner Herrgott, Gemeindealpe
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Lackenhof-Ötscherlift
6,0
810
850
100
Kleiner Ötscher
7,0
1.552
350
600
Gipfelkreuz
Feldwiesalm
3,5
1.312
225
75
Eiserner Herrgott
1,5
1.468
275
125
Kreuz als Gipfelkreuz interpretierbar
Gemeindealpe
5,0
1.626
50
875
Gipfelkreuz, Berghütten, Sessellift
Bhf. Mitterbach 790
GESAMT
23,0
1.626
1.750
1.775
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,80
TOURENBESCHREIBUNG
Von Lackenhof beginnt sofort der erste und wohl auch schon anstrengendste Aufstieg des Tages hinauf zum Riffelsattel. Am Riffelsattel
wendet man sich rechts und nimmt nach einiger Zeit nicht mehr den Hauptweg Richtung Feldwiesalm, sondern einen Pfad hinauf zum
Kleinen Ötscher. Vom Kleinen Ötscher geht es dann ein Stück zurück zum beim Aufstieg verlassenen Hauptweg Richtung Feldwiesalm,
dem man dann bis zu besagter Alm folgt. Ab der Feldwiesalm geht es dann weitgehend über Almgelände auf markiertem Weg weiter bis
zum markanten Eisernen Herrgott. Von hier hat man eine schöne Aussicht hinein in die Ötschergräben.
Am Eisernen Herrgott beginnt dann auch der letzte Aufstieg des Tages auf einem in Serpentinen angelegten Wanderweg zur
Gemeindealpe. Auf der Gemeindealpe lädt das Terzer Haus zu einer wohlverdienten Rast ein. Es gibt einen herrlichen Rundumblick zu
bewundern.
Von der Gemeindealpe beginnt dann beim Gipfelkreuz der Abstieg nach Mitterbach, der zu Beginn noch recht steil ist, dann aber
zunehmend verflacht. Auf Wegmitte gäbe es noch den Ghf. Bäreneck für eine weitere Einkehr. Auf dieser Höhe befindet sich auch ein
ehemaliger Bärenkäfig - dieser ist mittlerweile ebenso leer wie das ganze Ötschergebiet, das noch in den 1990-iger Jahren über zehn
Braunbären in freier Wildbahn beherbergte. In Mitterbach gibt es dann eine Station der Mariazellerbahn sowie im Falle von Wartezeiten
Gasthäuser.
wendet man sich rechts und nimmt nach einiger Zeit nicht mehr den Hauptweg Richtung Feldwiesalm, sondern einen Pfad hinauf zum
Kleinen Ötscher. Vom Kleinen Ötscher geht es dann ein Stück zurück zum beim Aufstieg verlassenen Hauptweg Richtung Feldwiesalm,
dem man dann bis zu besagter Alm folgt. Ab der Feldwiesalm geht es dann weitgehend über Almgelände auf markiertem Weg weiter bis
zum markanten Eisernen Herrgott. Von hier hat man eine schöne Aussicht hinein in die Ötschergräben.
Am Eisernen Herrgott beginnt dann auch der letzte Aufstieg des Tages auf einem in Serpentinen angelegten Wanderweg zur
Gemeindealpe. Auf der Gemeindealpe lädt das Terzer Haus zu einer wohlverdienten Rast ein. Es gibt einen herrlichen Rundumblick zu
bewundern.
Von der Gemeindealpe beginnt dann beim Gipfelkreuz der Abstieg nach Mitterbach, der zu Beginn noch recht steil ist, dann aber
zunehmend verflacht. Auf Wegmitte gäbe es noch den Ghf. Bäreneck für eine weitere Einkehr. Auf dieser Höhe befindet sich auch ein
ehemaliger Bärenkäfig - dieser ist mittlerweile ebenso leer wie das ganze Ötschergebiet, das noch in den 1990-iger Jahren über zehn
Braunbären in freier Wildbahn beherbergte. In Mitterbach gibt es dann eine Station der Mariazellerbahn sowie im Falle von Wartezeiten
Gasthäuser.
