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TOUR Nr. 76
Warscheneck
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Vorderstoder-Mitterhauser
4,5
760
875
75
Zellerhütte
4,0
1.575
875
50
Gemütliche Hütte
Warscheneck
5,0
2.388
200
1.100
Dümlerhütte
3,5
1.495
100
775
Berghütte
Wh. Tommerl
3,5
815
25
250
Gasthaus
Bhf. Windischgarsten 600
GESAMT
20,5
2.388
2.075
2.250
Schwierigkeit: 4; Indexpunkte: 4,40
TOURENBESCHREIBUNG
Bei der Bushaltestelle beginnt sogleich der markierte Wanderweg, der erst ab Erreichen der Talstation der Materialseilbahn zur Zellerhütte
steiler wird. Ab hier beginnt man dann die über 800 Höhenmeter hinauf zur Zellerhütte zu bemerken. Letztere entschädigt aber mit einer
gemütlichen Terrasse samt herrlichem Ausblick für die Mühen des Aufstiegs.
Nach der Rast geht es dann weiter über den markanten Arbesboden, der immer wieder schöne Ausblicke auf das Tote Gebirge freigibt, bis
hinauf zum Toten Mann. Am Toten Mann verbleiben dann nur noch rund 100 Höhenmeter bis zum Gipfel des Warscheneck.
Vom Warscheneck geht es zurück zum Toten Mann und von diesem dann über die Speikwiese und unterhalb der Roten Wand vorbei bis
zur Dümlerhütte, die zu einer zu diesem Zeitpunkt wohlverdienten zweiten Rast einlädt. Der weitere Abstieg führt durch den Seegraben
und entlang des romantischen Gleinkersees bis zum Wirtshaus Tommerl, das nochmals auf ein wohlverdientes Abendbrot einlädt. Vom
Wirtshaus geht man dann noch eine knappe Stunde auf einer Nebenstraße zum Bahnhof Windischgarsten, der auch von den schnellsten
Zügen auf der Pyhrnbahn angefahren wird.
steiler wird. Ab hier beginnt man dann die über 800 Höhenmeter hinauf zur Zellerhütte zu bemerken. Letztere entschädigt aber mit einer
gemütlichen Terrasse samt herrlichem Ausblick für die Mühen des Aufstiegs.
Nach der Rast geht es dann weiter über den markanten Arbesboden, der immer wieder schöne Ausblicke auf das Tote Gebirge freigibt, bis
hinauf zum Toten Mann. Am Toten Mann verbleiben dann nur noch rund 100 Höhenmeter bis zum Gipfel des Warscheneck.
Vom Warscheneck geht es zurück zum Toten Mann und von diesem dann über die Speikwiese und unterhalb der Roten Wand vorbei bis
zur Dümlerhütte, die zu einer zu diesem Zeitpunkt wohlverdienten zweiten Rast einlädt. Der weitere Abstieg führt durch den Seegraben
und entlang des romantischen Gleinkersees bis zum Wirtshaus Tommerl, das nochmals auf ein wohlverdientes Abendbrot einlädt. Vom
Wirtshaus geht man dann noch eine knappe Stunde auf einer Nebenstraße zum Bahnhof Windischgarsten, der auch von den schnellsten
Zügen auf der Pyhrnbahn angefahren wird.
