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TOUR Nr. 85
Hoch-Kalmberg, Niederer Kalmberg, Brenntenkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Bad Goisern
7,0
495
1.225
125
Goiserer Hütte
1,5
1.592
325
75
Gemütliche Hütte
Hoch-Kalmberg
1,0
1.833
200
200
Gipfelkreuz, höchster Berg des Ramsaugebirges
Niederer Kalmberg
1,0
1.827
100
300
Brenntenkogel
5,5
1.640
50
1.200
Bhf. Bad Goisern 495 Gasthof am Bahnhof
GESAMT
16,0
1.833
1.900
1.900
Schwierigkeit: 5; Indexpunkte: 3,85
TOURENBESCHREIBUNG
Zuerst geht es vom Bahnhof weg kurz durch den Ort bis zur ersten Brücke über die Traun. Danach geht es auf der Straße nach Steinach
den Ramsaubach entlang. Nach den letzten Häusern von Steinach beginnt dann der eigentliche Wanderweg entlang des Schüttbaches.
Nach der Trockentannalm setzt sich der Aufstieg durch den Kesselgraben fort und wird vor allem ab der Talstation der Materialseilbahn
auf die Goiserer Hütte immer steiler. Ist mal einmal bei der Dichterinquelle angekommen, darf man darauf vertrauen, bald die Goiserer
Hütte zu erreichen. Auf der gemütlichen Goiserer Hütte ist eine Rast nach dem schweißtreibenden Aufstieg Pflicht.
Von der Goiserer Hütte ist es nicht weit bis zur Kalmoskirche, einer protestantischen Geheimkirche in einer natürlichen Höhle. Von hier
geht es dann noch ein wenig bergauf und man steht am Hoch-Kalmberg. Ab hier wird der Weg nun entlang des Grates anspruchsvoller und
für Kinder und Ungeübte nicht mehr geeignet. Der Übergang zum Niederen Kalmberg aber auch noch zum Brenntenkogel ist nicht ganz
einfach. Am Brenntenkogel beginnt dann schon der Abstieg zurück nach Bad Goisern über die tiefe Scharte, wo man in einen Steilwald
kommt. Weiter unten folgt der Weg dann der Strecke einer Naturrodelbahn und schließlich ist man wieder in Steinach, von wo es auf der
Straße zurück nach Bad Goisern geht. Am Bahnhof gibt es gleich auch noch ein Gasthaus, sollte man auf den Zug noch etwas warten
müssen.
den Ramsaubach entlang. Nach den letzten Häusern von Steinach beginnt dann der eigentliche Wanderweg entlang des Schüttbaches.
Nach der Trockentannalm setzt sich der Aufstieg durch den Kesselgraben fort und wird vor allem ab der Talstation der Materialseilbahn
auf die Goiserer Hütte immer steiler. Ist mal einmal bei der Dichterinquelle angekommen, darf man darauf vertrauen, bald die Goiserer
Hütte zu erreichen. Auf der gemütlichen Goiserer Hütte ist eine Rast nach dem schweißtreibenden Aufstieg Pflicht.
Von der Goiserer Hütte ist es nicht weit bis zur Kalmoskirche, einer protestantischen Geheimkirche in einer natürlichen Höhle. Von hier
geht es dann noch ein wenig bergauf und man steht am Hoch-Kalmberg. Ab hier wird der Weg nun entlang des Grates anspruchsvoller und
für Kinder und Ungeübte nicht mehr geeignet. Der Übergang zum Niederen Kalmberg aber auch noch zum Brenntenkogel ist nicht ganz
einfach. Am Brenntenkogel beginnt dann schon der Abstieg zurück nach Bad Goisern über die tiefe Scharte, wo man in einen Steilwald
kommt. Weiter unten folgt der Weg dann der Strecke einer Naturrodelbahn und schließlich ist man wieder in Steinach, von wo es auf der
Straße zurück nach Bad Goisern geht. Am Bahnhof gibt es gleich auch noch ein Gasthaus, sollte man auf den Zug noch etwas warten
müssen.
