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TOUR Nr. 93
Großer Otter, Eselberg, Kernstockwarte
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Trattenbach-Ortsmitte
4,5
780
375
75
Ghf. Kummerbauerstadl
3,0
1.079
325
50
Gasthaus
Großer Otter
3,0
1.358
25
625
Gipfelkreuz
Raachthal - Straße
5,0
760
200
125
Rams - Wirtshaus
3,0
824
200
50
Gasthaus
Eselberg
2,0
974
50
175
Höchster Punkt der Buckligen Welt
Kernstockwarte
2,0
852
25
325
Aussichtswarte
Bus-HSt. Kirchberg/Wechsel-Hotel Post 560 Gasthäuser
GESAMT
22,5
1.358
1.200
1.425
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,15
TOURENBESCHREIBUNG
In Trattenbach überquert man auf einer Brücke den gleichnamigen Bach und steigt zuerst entlang des Ludwig-Wittgenstein-Wegs zu einer
Kapelle empor. Von hier führt der markierte Wanderweg dann weiter über den Schlagergraben hinauf zum Ghf. Kummerbauerstadl, wo
man sich eine erste Rast schon mal verdient hat. Vom Gasthof geht es dann zuerst ein Stück die asphaltierte Straße zurück bevor links eine
Forststraße abzweigt. Man folgt dieser unmarkiert immerzu bis diese in eine langgestreckte Wiese mündet, die praktisch am Fuße des
Gipfelaufbaus des Großen Otter liegt. Man folgt von hier einem Forstweg hinauf zum Großen Otter, der von hier nicht mehr zu verfehlen
ist. Der Gipfel ist mit einem Gipfelkreuz ausgestattet und bietet eine schöne Rundumsicht.
Der Abstieg vom Gipfel erfolgt auf der Ostseite wild durch Steilwald hinab. Es besteht auch die Möglichkeit unter erheblichem
Zeitaufwand einer Forststraße knapp unterhalb des Gipfels ins Raachtal zu folgen. Jedenfalls kommt man letztlich bei der Haidersieldung
an der Raachtalstraße aus dem Wald heraus, wo auf der anderen Straßenseite ein markierter Wanderweg hinauf zur Kapelle in Egg beginnt.
Bei der Kapelle folgt man dem markierten Wanderweg rechter Hand nach Rams, wo eine weitere gepflegte Einkehrmöglichkeit in Gestalt
des Ramswirt wartet. Von Rams geht es auf einer Straße weiter bis zum Marterl auf der Karlshöhe, wo man der Markierung rechter Hand
folgt und die Straße verlässt. Nach kurzer Zeit verlässt man bei einem Bildbaum den Wanderweg und folgt einer Forststraße hinauf zum
unmarkierten Eselberg. Vom Eselberg geht es westseitig ein Stück bergab, bis man wieder auf den zuvor verlassenen Wanderweg trifft.
Dieser führt zur Kernstockwarte, wo dann der eigentliche Abstieg nach Kirchberg am Wechsel beginnt.