TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUNDDie heutige Dambergwarte stammt aus dem Jahre 1972 und steht am Gipfel des gleichnamigen Bergs. Am Fuße des Damberggipfels befindet sich das Gasthaus Schoiber, das mit einem kleinen Umweg bei dieser Tour ebenfalls aufgesucht werden kann. Der Plattenwirt am Plattenberg bietet eine solide Küche und von der Terrasse aus schöne Ausblicke. Wer dennoch auf die Elisabethwarte möchte, bekommt bei ihm den Schlüssel dazu. Die Warte stammt aus dem Jahr 1898 und wurde zu Ehren der im gleichen Jahr ermordeten österreichischen Kaiserin benannt. St. Peter/Au weist unter anderem ein Renaissanceschloss auf, das anlässlich der Landesausstellung 2007 auch revitalisert wurde. In Niederösterreich sind Bauten dieser Größe aus der Zeit der Wiedergeburt eine Seltenheit. Drei Kilometer von St. Peter entfernt befindet sich das Stift Seitenstetten, das bereits im 12. Jhdt. gegründet wurde. Abgesehen von kunsthistorischen Kostbarkeiten, bietet das Stift auch einen sehenswerten Hofgarten. Interessantes zum Windloch erfährt man über den angegebenen Link.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELNAn- und Abfahrt sind bei dieser Wandertour unproblematisch, was angesichts der Länge der Tour von großem Vorteil ist. Die Anfahrt erfolgt mit der Rudolfsbahn, die Abfahrt mit der Westbahn.