© WWW.STOCKUNDSTEIN.AT
TOUR Nr. 96
Dürrenstein
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Der Dürrenstein ist der höchste Berg der Göstlinger Alpen. 
Die Herrenalm bietet eine erste gemütliche Einkehrmöglichkeit ca. auf halbem Aufstiegsweg.
Auf halbem Abstiegswege ist es die Ybbstaler Hütte, die vor dem letzten Wegviertel nochmals zur Einkehr einlädt.
Direkt unterhalb des Dürrensteins in südlicher und südöstlicher Richtung liegt der berühmte Rotwald, einer der letzten naturbelassenen
Wälder Mitteleuropas.
Die Herrenalm bietet eine erste gemütliche Einkehrmöglichkeit ca. auf halbem Aufstiegsweg.
Auf halbem Abstiegswege ist es die Ybbstaler Hütte, die vor dem letzten Wegviertel nochmals zur Einkehr einlädt.
Direkt unterhalb des Dürrensteins in südlicher und südöstlicher Richtung liegt der berühmte Rotwald, einer der letzten naturbelassenen
Wälder Mitteleuropas.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt ist bei dieser Tour nur über die Regionalbuslinie 1670 (Scheibbs - Lackenhof/Ötscher) möglich. Zusätzlich stünde noch die
Linie MO21 zur Verfügung (Lunz/See - Lackenhof/Ötscher).
Während der Autor dieser Zeilen die Abfahrt mit der Ybbstalbahn zurücklegen konnte, ist dies nun nicht mehr möglich. Wie es scheint,
wird dieser Teil der Strecke nicht einmal für den touristischen Betrieb erhalten. Die üblichen Spinner samt Asphaltlobby wollen hier
einen weiteren Radweg errichten und die Strecke komplett abtragen. Noch scheint die Sache aber nicht endgültig entschieden zu sein
und vielleicht passiert ja doch einmal ein Wunder auch im Paradeland der Asphaltpartie. Der Verein Pro Ybbstalbahn kämpft hier in
bewundernswerter Weise für den Erhalt der Bahn samt neuem Bewirtschaftungs- und Tourismuskonzept.
Linie MO21 zur Verfügung (Lunz/See - Lackenhof/Ötscher).
Während der Autor dieser Zeilen die Abfahrt mit der Ybbstalbahn zurücklegen konnte, ist dies nun nicht mehr möglich. Wie es scheint,
wird dieser Teil der Strecke nicht einmal für den touristischen Betrieb erhalten. Die üblichen Spinner samt Asphaltlobby wollen hier
einen weiteren Radweg errichten und die Strecke komplett abtragen. Noch scheint die Sache aber nicht endgültig entschieden zu sein
und vielleicht passiert ja doch einmal ein Wunder auch im Paradeland der Asphaltpartie. Der Verein Pro Ybbstalbahn kämpft hier in
bewundernswerter Weise für den Erhalt der Bahn samt neuem Bewirtschaftungs- und Tourismuskonzept.
