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TOUR Nr. 1 Drachenhöhle, Röthelstein, Rote Wand
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND Die Rote Wand hat ihren Namen von ihrem steilen Abbruch gen’ Süden, der zum Teil aus rotem Kalk besteht und deshalb rosa-rötlich  schimmert. Sie ist aufgrund des langen steilen Abfalls auch bei Kletterern sehr beliebt. Bekannt ist sie aber auch für Steinböcke, die auf ihr  leben. Die Drachenhöhle am westlichen Abhang des Röthelsteins hat ihren Namen vermutlich von mittelalterlichen Sagen, da sie auch reich an  frühhistorischen Knochenfunden war. Sie beherbergt auch jetzt noch gut sichtbare, große Fledermauskolonien und ist, was die erste große  Höhle betrifft, frei zugänglich. Wer mehr sehen will, kann im Heubergstüberl, das direkt am Beginn des markierten Aufstiegs zur Höhle  liegt, eine Höhlenführung mit einem geschulten Höhlenführer buchen.   Wer etwas mehr Zeit hat, kann auch den Westgipfel des Röthelstein besuchen, der sogar ein kleines, handgemachtes Gipfelkreuz  beherbergen soll und auch nochmals einen Blick ins Murtal bietet. Der höchste Punkt und damit eigentliche Gipfel ist dennoch im  eingezäunten östlichen Gipfelbereich zu finden.  Mehr zur Tyrnauer Alm gibt’s hier: http://www.almerich.at/tyrnaueralm_neu.htm
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN Der Bahnhof Mixnitz-Bärenschützklamm liegt direkt an der Südbahn zwischen Bruck/Mur und Graz und wird sehr gut mit Zügen von früh  bis spät versorgt. Er ist auch in das Grazer Schnellbahnnetz eingebunden (S1), sodass diese Wanderung bequem und zu beinahe jeder  Tageszeit begonnen und beendet werden kann.
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