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TOUR Nr. 1
Drachenhöhle, Röthelstein, Rote Wand
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Mixnitz-Bärenschützklamm
2,5
450
525
50
Drachenhöhle
1,0
935
325
25
Frei zugängliche Höhle
Röthelstein
3,0
1.263
450
225
Rote Wand
2,0
1.505
50
200
Gipfelkreuz
Tyrnauer Alm
8,5
1.305
250
1.100
Gemütliche Hütte
Bhf. Mixnitz-Bärenschützklamm 450
GESAMT
17,0
1.505
1.600
1.600
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 3,15
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof geht’s direkt durch Mixnitz zum Heubergstüberl beim Parkplatz zur Drachenhöhle. Von dort geht es dann zügig und ab
und dann steiler bergan zur Drachenhöhle, wobei sich am Aufstieg auch ein bemerkenswerter Aussichtsplatz etwas abseits des
markierten Wegs findet, von dem man einen wunderbaren Blick auf das Murtal hat. In der großartigen Drachenhöhle, die frei zugänglich
ist, kann man viele Fledermäuse bewundern, die dort ihr Zuhause haben und tagsüber schlafen.
Von der Drachenhöhle geht es dann unmarkiert über einen Jägersteig steil und teilweise über Holzleitern hinauf zum Röthelstein. Der
Gipfelbereich des Röthelsteins ist eingezäunt, aber der Zaun ist an mehreren Stellen passierbar. Der Gipfel selbst ist leider nicht
gekennzeichnet. Vom Gipfel geht’s dann bergab zur Bucheben auf einem zwar unmarkierten, aber gut begehbaren Weglein.
Ab der Bucheben folgt man dann der Markierung hinauf zum Gipfelkreuz auf der Roten Wand, zuerst durch Wald und später entlang der
Roten Wand. Das Gipfelkreuz ist in ein feines Ensemble mit Tischchen eingebettet und man hat einen herrlichen Ausblick auf das
umliegende Almenland. Der Abstieg zur Tyrnauer Alm geht rasch von statten. Auf der Tyrnauer Alm gibt’s gute Verpflegung und sogar
mehrere Biersorten.
Der Abstieg von der Tyrnauer Alm zurück zum Bahnhof in Mixnitz ist recht unkompliziert und folgt immerzu einem gut markierten Weg
unterhalb der Roten Wand. Dabei erkennt man auch mehrere Kletterzustiege, da die steil abfallende Wand auch viele Kletterer anzieht.
Aufgrund der Weglänge sollte man für den Rückweg bis zum Bahnhof aber doch zwei Stunden einplanen, will man sich nicht übermäßig
hetzen. War man etwas schneller als geplant, kann man sich ja auch noch beim Heubergstüberl, an dem man zuguter letzt auch wieder
vorbeikommt, ein Bierli genehmigen.