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TOUR Nr. 10
Rosalia
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Mattersburg
8,5
245
325
75
Burg Forchtenstein
3,0
510
325
100
Burg mit touristischem Programm
Rosalia
3,5
748
25
375
Höchster Punkt des Rosaliengebirges, des NP Rosalia-Kogelberg und des Bezirks Mattersburg
Melbehrleiten
4,5
370
200
225
Kalkgrube
3,5
331
25
50
HSt. Erlach 310
GESAMT
23,0
748
900
825
Schwierigkeit: 1; Indexpunkte: 2,15
TOURENBESCHREIBUNG
Die Wanderung führt vom Bahnhof weg durch Mattersburg hindurch zum ersten markanten Punkt, dem Stücklkreuz. Ab da folgt man
der Markierung entlang des Geißgrabenbachs bis hinauf zur Burg Forchtenstein. Knapp oberhalb der sehenswerten Burg gibt es ein
Wirtshaus, das ohnehin am Weiterweg zur Rosalia liegt. Das Inventar und auch die alte Wirtin (sofern sie noch lebt) sind sehens- und
hörenswert. Kurz nach dem Gasthaus geht’s dann endgültig weg von betonierten Straßen durch dichtes Grün hinauf zur Rosalia,
knapp an der Quelle der Wulka vorbei. An der Kreuzung der Straße gibt es noch einmal ein Gasthaus. Ab da sind es nur noch wenige
Meter hinauf zur Rosaliakapelle und zu einem schönen Aussichtsplatzerl mit herrlicher Sicht vor allem gen’ Osten bis tief hinein ins
westungarische Tiefland.
Der Abstieg führt übers Sinabelkreuz zuerst zur Mehlberleiten, einer Ansammlung von Häusern mitten im Wald. Von dort geht es
dann wieder ein wenig bergauf zuerst den Ofenbach entlang und dann bis zur Straße nach Schleinz, die es zu überqueren gilt. Ab da
geht es dann endgültig talwärts bis zur Kalkgrube am Klingenfurther Bach, wo man wieder auf Häuser und eine asphaltierte Straße
trifft. Zum Bahnhof Erlach sind es dann aber noch 3,5 Kilometer. Zuerst geht es durch Walpersbach und dann durch Erlach hindurch.
Hat man noch Zeit bis zum nächsten Zug, kann man in Erlach noch einkehren.
der Markierung entlang des Geißgrabenbachs bis hinauf zur Burg Forchtenstein. Knapp oberhalb der sehenswerten Burg gibt es ein
Wirtshaus, das ohnehin am Weiterweg zur Rosalia liegt. Das Inventar und auch die alte Wirtin (sofern sie noch lebt) sind sehens- und
hörenswert. Kurz nach dem Gasthaus geht’s dann endgültig weg von betonierten Straßen durch dichtes Grün hinauf zur Rosalia,
knapp an der Quelle der Wulka vorbei. An der Kreuzung der Straße gibt es noch einmal ein Gasthaus. Ab da sind es nur noch wenige
Meter hinauf zur Rosaliakapelle und zu einem schönen Aussichtsplatzerl mit herrlicher Sicht vor allem gen’ Osten bis tief hinein ins
westungarische Tiefland.
Der Abstieg führt übers Sinabelkreuz zuerst zur Mehlberleiten, einer Ansammlung von Häusern mitten im Wald. Von dort geht es
dann wieder ein wenig bergauf zuerst den Ofenbach entlang und dann bis zur Straße nach Schleinz, die es zu überqueren gilt. Ab da
geht es dann endgültig talwärts bis zur Kalkgrube am Klingenfurther Bach, wo man wieder auf Häuser und eine asphaltierte Straße
trifft. Zum Bahnhof Erlach sind es dann aber noch 3,5 Kilometer. Zuerst geht es durch Walpersbach und dann durch Erlach hindurch.
Hat man noch Zeit bis zum nächsten Zug, kann man in Erlach noch einkehren.
