© WWW.STOCKUNDSTEIN.AT
TOUR Nr. 100 Höllkampl, Hochschwab
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM Bus-HSt. Seewiesen-Dullwitz 5,0    925 375     25 Florlhütte 1,5 1.284 200     25 Hütte nach Blitzschlag wieder aufgebaut Höllkampl 2,0 1.449 300   100 Franzosenkreuz Voisthaler Hütte 4,0 1.654 600   100 Schöne, gemütliche Hütte Schiestlhaus 1,0 2.153 150      25 Hochschwabgipfel 7,5 2.277 225 1.625 Gipfelkreuz; höchster Punkt des Hochschwabmassivs Ghf. Bodenbauer       12,0    884 175    425 Gemütliches Gasthaus Bus-HSt. Thörl-Ort                                                        625                                                  Gasthäuser                                                                GESAMT       33,0 2.277       2.025          2.325  Schwierigkeit: 4; Indexpunkte: 5,15
TOURENBESCHREIBUNG Von Seewiesen aus folgt man dem Weg zuerst durch’s Seetal, an dessen Ende dann der eigentliche Aufstieg beginnt. Nach dem Bösen  Wald erreicht man zuerst die Florlhütte, die schon mal zu einer ersten verdienten Rast einlädt. Dann geht es weiter zum Höllkampl, der ein  Erinnerungskreuz an die Napoleonischen Kriege aufweist. Von hier geht es ein wenig bergab, bevor man dann zur nochmals höher  gelegenen Voisthaler Hütte aufsteigt. Auch hier ist eine Rast sehr ratsam und natürlich empfehlenswert.   Von der Voisthaler Hütte gelangt man dann durch die beeindruckende Obere Dullwitz und vorbei am Rotgangkogel zum Schiestlhaus, das  bereits unterhalb des Hochschwabgipfels gelegen ist. Vor den letzten 150 Höhenmetern ist eine Rast unbedingt anzuraten, zumal der  Bodenbauer mindestens drei Gehstunden entfernt ist.   Vom Schiestlhaus erreicht man dann recht rasch den Hochschwabgipfel, der ein großartiges Panorama bietet. Nun beginnt der Abstieg, der  vorbei an der Fleischer-Biwackschachtel und über’s G’hackerte in die Trawies führt. Das G’hackerte ist zwar gut gesichert, dennoch nicht  leicht zu begehen und für Kinder nicht geeignet. Der Weg durch die Trawies ist hingegen angenehm zu durchwandern und bringt einen  sicher zum Bodenbauer, der nochmals zu einer kräftigenden Rast einlädt. Vom Bodenbauer geht es dann noch knappe drei Stunden auf der  Nebenstraße über Innerzwain, St. Ilgen und das Büchsengut hinab nach Thörl. Hat man noch Zeit bis zum nächsten Bus, findet sich in  Thörl noch eine offene Institution des Gastgewerbes.    
Start Bergwandern Touren nach Gesamtindex Touren nach Lage Touren nach Länge Touren nach Höhenmetern Touren nach Schwierigkeit Touren nach Höhe