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TOUR Nr. 11 Sonnenkogel, Schafberg, Hüttenanger, Roßeck, Mugel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM Bhf. Niklasdorf 2,0 525 225      0 Sonnenkogel 0,5 745   75     25 Schafberg 4,0 811 525     50 Hüttenanger 2,0      1.277   450     50 Kreuz auch als Gipfelkreuz interpretierbar Roßeck 1,5      1.664 125   150 Gipfelkreuz; höchster Punkt der Hochalpe Mugel 3,5      1.630 100   575 Gipfelkreuz, Hans-Prosl-Haus Ghf. Schmollhube 5,0      1.145 100   550 Gute Küche, gemütlich Pampichlerwarte 4,0 695   50   200 Aussichtswarte Bhf. Leoben                                                                                540                                                                                                                          GESAMT 22,5      1.664      1.650 1.600 Schwierigkeit: 1; Indexpunkte: 3,80
TOURENBESCHREIBUNG Vom Bahnhof Niklasdorf geht es gleich nach einem kurzen Weg auf der Landstraße rechts hinein auf den markierten Wanderweg.  Nach einem kurzen Stück entscheidet man sich für den linken Weg und gelangt über Sonnenkogel und Schafberg hinauf bis zur  Brandlhube, wo man sodann den rechten Weg nimmt, der einen bis zum Hüttenanger bringt. Am Hüttenanger findet sich ein  Gedenkkreuz. Danach geht es weiter bergwärts vorbei am Silbernen Bründl und dann den letzten Steilanstieg hinauf zum Roßeck. Am  Gipfel des Roßecks warten Gipfelkreuz, Gipfelbankerl und ein herrlicher Rundumblick, die für die Mühen des schweißtreibenden  Aufstiegs mehr als entschädigen.    Vom Roßeck geht’s sodann rasch und ohne große Anstrengung hinüber zum Mugel mitsamt dem Hans-Prosl-Haus, in welchem eine  labende Pause wohl Pflicht ist. Es wartet auch ein zweites, modernes Gipfelkreuz. Der Abstieg vom Mugel zur Gstattmoaralm erfolgt  recht steil. Nach der Alm beginnt der lange, weitaus gemütlichere Abstiegsweg nach Leoben. Nach einiger Zeit passiert man die  Schmollhube mit einem breiteren kulinarischen Angebot und Gastgarten.   Nach der Schmollhube wird der Abstieg wieder steiler. Man folgt dem markierten Weg über den Kienberg hinab bis zum Lutzbründl.  Nach dem Bründl nimmt man die erste Forststraße rechts und folgt ihr ein kurzes Stück bis man linkerhand zu einem kleinen Fußweg  zur Pampichlerwarte kommt. Die Warte bietet einen schönen Ausblick auf Leoben und Umgebung.   Nach dem Genuss der Aussicht geht es zurück zum markierten Wanderweg und diesen entlang bis ins sehenswerte Stadtzentrum von  Leoben, das man noch der Länge nach durchquert, um zum Bahnhof zu gelangen.
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