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TOUR Nr. 115
Herrenkogel, Bei den drei Pfarren, Hochanger
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Der Hubertushof am Listen ist ein groß ausgebauter Gasthof und stellt eine erste markante Rastmöglichkeit auf dieser Tour dar.
Kontrastreicher dazu könnte der urige Thomasbauer einige Kilometer weiter nicht sein. Hier fühlt man sich ein Jahrhundert zurückversetzt
und spürt das Besondere im einfachen Althergebrachten.
Die Hochalm ist in den Sommermonaten bewirtschaftet und Pferdeweidegebiet.
Das Hochangerschutzhaus ist ein großes, gemütliches Haus der Naturfreunde und liegt am Gipfel des Hochanger.
Das Wirtshaus Schweizeben bietet dann am Abstieg nach Bruck noch eine letzte Einkehrmöglichkeit vor dem Ziel.
Kontrastreicher dazu könnte der urige Thomasbauer einige Kilometer weiter nicht sein. Hier fühlt man sich ein Jahrhundert zurückversetzt
und spürt das Besondere im einfachen Althergebrachten.
Die Hochalm ist in den Sommermonaten bewirtschaftet und Pferdeweidegebiet.
Das Hochangerschutzhaus ist ein großes, gemütliches Haus der Naturfreunde und liegt am Gipfel des Hochanger.
Das Wirtshaus Schweizeben bietet dann am Abstieg nach Bruck noch eine letzte Einkehrmöglichkeit vor dem Ziel.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt erfolgt bei dieser Tour mit der S11 des Grazer Schnellbahnsystems, welche auf der Übelbacher Bahn zwischen Übelbach und
Peggau-Deutschfeistritz verkehrt. Sie fährt den ganzen Tag über im Stundentakt. Einige der Züge der S11 verkehren dabei sogar direkt bis
nach Graz. Es ist dies eine überaus erfreuliche und vorbildliche Entwicklung für eine kleine österreichische Regionalbahn, die
(typischerweise) nach dem Willen vieler Verantwortlicher längst hätte verschwinden sollen (Diskussionen darüber begannen bereits in
den 1970-iger Jahren).
Die Rückfahrt erfolgt problemlos mit der Südbahn.
Peggau-Deutschfeistritz verkehrt. Sie fährt den ganzen Tag über im Stundentakt. Einige der Züge der S11 verkehren dabei sogar direkt bis
nach Graz. Es ist dies eine überaus erfreuliche und vorbildliche Entwicklung für eine kleine österreichische Regionalbahn, die
(typischerweise) nach dem Willen vieler Verantwortlicher längst hätte verschwinden sollen (Diskussionen darüber begannen bereits in
den 1970-iger Jahren).
Die Rückfahrt erfolgt problemlos mit der Südbahn.
